Die reife, rote Tomate (Solanum lycopersicum) ist eines der beliebtesten Gemüse. Sie ist sowohl roh (am besten in Bio-Qualität) als auch gekocht geniessbar und äusserst vielseitig einsetzbar.
Verwendung von rohen Tomaten in der Küche:
Für was sind Tomaten gut? Für kaum eine andere Frucht oder ein Gemüse gibt es so viele Verwendungsmöglichkeiten wie für Tomaten. Kann man Tomaten roh essen? Man verwendet sie sowohl in der kalten Küche roh als auch in der warmen Küche gekocht, blanchiert, gedünstet, grilliert und gebacken. Zudem verarbeitet man sie oft weiter zu Tomatenmark, Tomatensaft und Tomatenketchup. Je nach Sorte und Qualität, aber auch Anbau und Klima, schmecken Tomaten unterschiedlich. Eine gute, reife, rote Tomate hat im rohen Zustand ein ausgewogenes Verhältnis von Säure und Süsse und schmeckt angenehm aromatisch. Es gibt unzählige Tomatensorten, die sich in Form, Farbe und Grösse unterscheiden - so findet man kleine Tomätchen wie die Cherry-Tomate, oder grüne Sorten wie z.B. die Green Zebra. In diesem Artikel fokussieren wir uns auf "normal grosse", rote, reife Tomaten.
In der kalten Küche eignet sich die rohe Tomate besonders für Salate (z.B. mit veganem Mozzarella und Basilikum (vegane Caprese) oder roten Zwiebeln), für kalte Gemüsesuppen (Gazpacho), als Beilage, im Sandwich, Wrap und Burger, oder auch einfach als Snack (wie z.B. einen Apfel). Folgend ein paar empfehlenswerte Rezepte mit rohen Tomaten:
- Tomaten-Avocado-Carpaccio mit Mohn-Limetten-Dressing
- Rohe Pasta mit Tomatensauce, scharfen Nussbällchen und Walnuss-"Parmesankäse"
- Rohes Chili mit Champignons und Bärlauch
- Blumenkohl-Tabouleh mit Tomaten, Oliven und Kräutern
Gekocht kann man Tomaten für allerlei Tomatensaucen (z.B. für Pasta, Lasagne oder Pizza), Suppen (z.B. Tomatensauce, schnelle rote Linsensuppe mit Tomate, Ingwer und Chili) oder einfach als Gemüse zu vegetarischen und veganen Gerichten verwenden. Auch Tomatenrisotto, Ratatouille, indische Tomatencurrys oder Shakshuka lassen sich mit Tomaten machen und schmecken wunderbar. Mit Reis, Hirse oder Quinoa gefüllte Tomaten, mit Knoblauch gebackene Tomaten oder vegane, afrikanische Stews (z.B. mit Kidneybohnen, Erdnussmus, Knoblauch und Kreuzkümmel) sind ebenfalls empfehlenswerte Gerichte. Zudem kann man das Fruchtfleisch der Tomaten zu verschiedenen Tomatenaufstrichen (z.B. mit Gemüsepaprikas oder mit Walnüssen (Pesto rosso)), Tomatensalsa (z.B. für Chips), selbstgemachtes Ketchup, Tomatenmark oder Tomatensaft verarbeiten.
Rezept für marokkanischen Tomaten-Gurken-Salat mit Pfefferminze (vegan, roh):
Zutaten (für 2 Personen): 4 reife Tomaten (rot, roh, bio), 1 Salatgurke, 2-3 EL Zitronensaft, 3 EL Rapsöl, 1 TL gemahlener Kreuzkümmel, 2 Prisen Zucker, 3 Zweige frische Pfefferminze, etwas Salz und Pfeffer, nach Belieben Oliven.
Zubereitung: Rote Tomaten und Gurke abspülen, würfeln und in eine Schüssel geben. Mit Salz würzen, vermengen und 20-30 Min. ziehen lassen. Das ausgetretene Wasser abgiessen. Für das Dressing Zitronensaft, Öl, Kreuzkümmel, Zucker und Pfeffer gut verrühren. Pfefferminze abspülen, trockenschütteln und hacken. Das Dressing und die gehackte Pfefferminze zu den Tomaten- und Gurkenwürfel geben und alles miteinander vermischen. Nach Belieben Oliven hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Passend dazu ist frisches und noch warmes Fladenbrot.
Vegane Rezepte mit Tomate (rot, reif, roh) finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".
Einkauf - wo Tomaten kaufen?
Gibt es Tomaten ganzjährig zu kaufen? Tomaten gibt es so gut wie in allen Supermärkten (z.B. Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Hofer, Billa etc.) und Bio-Supermärkten (z.B. Alnatura, Denn's Biomarkt) - da nur in Bio-Qualität - zu kaufen, und dass meist das ganze Jahr. Jedoch sind die im Winter zu kaufenden Tomaten aus dem Treibhaus meist nicht so aromatisch wie die im Freien sonnengereiften Tomaten. Von April bis November hat die Tomate in den D-A-CH-Ländern Saison.10 Wir empfehlen im Hochsommer auf den Wochenmarkt zu gehen. Dort findet man allerlei schöne und geschmacksvolle Tomaten.
Die Verfügbarkeit von roten, reifen Tomaten in den genannten Supermärkten ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Bei Interesse klicken Sie auf unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder (oben unter dem Zutatenbild). Dort finden Sie aktuelle Preise aus verschiedenen Supermärkten und deren Preisentwicklung.
Wild zu finden:
Wildwachsende Tomaten gibt es in tropischen bis subtropischen Gebieten. Diese verschiedenen Sorten sind durch die Verkreuzung mit nahen Verwandten oder auch Kulturformen und Wildarten entstanden. Diese sehen sehr divers aus - meist kleine, grüne und zum Teil behaarte Früchte.1
Lagerung:
Lagern Sie die rohe Tomate bei Zimmertemperatur. So ist sie bis zu einer Woche haltbar. Man sollte sie nicht im Kühlschrank lagern, da das nicht nur den Geschmack beeinträchtigt, sondern auch die Haltbarkeit und die Inhaltsstoffe. Da Tomaten Ethen ausscheiden und somit anderes Obst oder Gemüse schneller reifen lassen, sollten man sie getrennt lagern.
Tomate: Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien:
Wie viel kcal hat eine Tomate? Mit 18 kcal und 0,2 g Fett pro 100 g ist die Tomate (roh) sehr kalorien- und fettarm. Enthält die Tomate Kohlenhydrate? Kohlenhydrate sind mit 3,9 g/100g und Proteine mit 0,88 g/100g ebenfalls wenig vorhanden. Die rohe Tomate besteht zu ca. 95 % aus Wasser und enthält einige Vitamine und Mineralstoffe.2
In 100 g rohen Tomaten sind 14 mg Vitamin C zu finden - das sind 17 % des Tagesbedarfs. Ähnlich viel enthalten Radieschen (15 mg/100g) und Fenchel (12 mg/100g). Die gelbe Gemüsepaprika ist mit 184 mg/100g besonders reich an Vitamin C.2
Der Gehalt an Kalium beträgt 237 mg/100g (12% des Tagesbedarfs). Granatapfel (236 mg/100g) und Radieschen (233 mg/100g) weisen ähnliche Gehalte auf. Getrocknete Kräuter und Gewürze enthalten das Vielfache an Kalium, wie z.B. getrocknete Korianderblätter mit 4'466 mg/100g (oder eher 44,66 mg/1g).2 Man muss jedoch beachten, dass man von Gewürzen und getrockneten Kräutern auch nur sehr kleine Mengen verwendet.
Enthalten Tomaten Vitamin K? Die rohe Tomate beinhaltet zudem Vitamin K. Der Gehalt von 7,9 µg/100g ähnelt demjenigen der grünen Gemüsepaprika (7,4 µg/100g) und der Himbeeren (7,8 µg/100g). Mit 830 µg Vitamin K pro 100 g enthält Mangold über das 100-Fache.2
Die gesamten Inhaltsstoffe der Tomate (rot, reif), die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen unter dem Zutatenbild.
Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen:
Die nützlichen oder schädlichen Wirkungen von Tomaten und Tomatenprodukten stehen in engem Zusammenhang mit dem Vorhandensein und der Menge verschiedener biologisch aktiver Verbindungen wie Carotinoiden, Kalium, einigen Proteinen, organischen Säuren und Glykoalkaloiden (Tomatin und Solanin). Daher variieren die schädlichen Auswirkungen dieser Verbindungen je nach individuellem Verzehr.3 Doch in reifen Tomaten sind diese meist verschwindend gering. Auch Tomatin, das auch in anderen Nachschattengewächsen wie z.B. Gemüsepaprikas und Auberginen vorkommt, ist in reifen Früchten kaum vorzufinden und daher treten auch keine Intoxikationssymptome auf.4
Lange Zeit empfiehl man Personen mit Nierensteinleiden aufgrund des Gehalts an Oxalsäure Tomaten zu meiden, da Oxalsäure mit Kalzium nicht lösliche Salze bilden, die sich als Steine niederschlagen. Doch die Tomate enthält nur wenig Oxalsäure und ist daher auch für Nierenkranke geniessbar.5
Für einige Personen mit empfindlichem Magen sind gekochte Tomaten schwer verdaulich.5
Gesundheitliche Aspekte - Wirkungen:
Enthalten Tomaten Vitamine und Nährstoffe? Tomaten sind reich an Nährstoffen und anderen bioaktiven Verbindungen, die für die menschliche Gesundheit wichtig oder nützlich sind.6 So haben sie z.B. eine ausgeprägte antioxidative, entzündungshemmende und krebsbekämpfende Wirkung.3 Einer der wichtigsten Beiträge zum Nährstoffgehalt der Tomate sind die Carotinoide. Warum sind Tomaten rot? Warum ist die Tomate rot? Carotinoide wie z.B. Lycopin, welches der Tomate auch ihre rote Farbe verleiht, fungieren als Antioxidantien und Radikalfänger für reaktive Sauerstoffspezies und verhindern so durch freie Radikale verursachte Schäden an der Erbsubstanz. Sie verhindern ein unkontrolliertes und zu starkes Zellwachstum und schützen so vor Krebs.5,6
Jüngste Forschungen belegen nebst dem Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Tomaten und Tomatenprodukten und der Verringerung des Risikos für Krebserkrankungen auch ein reduziertes Risiko für weitere Krankheiten wie Fettleibigkeit, Hyperglykämie und Hypercholesterinämie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.7,8
Volksmedizin - Naturheilkunde:
Anfangs 20. Jahrhunderts verwendete man die Tomate auf dem amerikanischen Kontinent in der Volksmedizin als Mittel gegen Dyspepsie, Leberbeschwerden und Nierenkrankheiten.9
Zudem hatte die Tomate den Ruf als Aphrodisiakum zu wirken, wie die französische Bezeichnung "pomme d'amour" und die englische Bezeichnung "love apple" andeuten.
Vorkommen - Herkunft - Ökologie:
Die Tomate stammt ursprünglich aus Südamerika.10 Spanier brachten sie aus Peru und Mexiko im 16. Jahrhundert nach Europa.5 Heutzutage stehen Tomaten bei der weltweiten Produktion von Gemüse an der Spitze der Liste. Die weltweite Jahresproduktion von Tomaten belief sich 2018 auf etwa 182,3 Millionen Tonnen, von denen etwa ein Viertel die verarbeitende Industrie nutzte. Frische Tomaten produzieren vor allem Ländern der gemässigten Zonen, insbesondere in der nördlichen Hemisphäre.6 Grosse Anbauländer sind z.B. Italien, Russland, Türkei und die USA.11
Die Verarbeitung von Tomaten findet in fast allen Ländern statt, aber der Verbrauch von verarbeiteten Tomaten beschränkt sich auf Länder mit einem höheren Lebensstandard. Nach den gesammelten Wirtschaftsdaten ist die Tomate unbestreitbar das am meisten konsumierte Gemüse in Bezug auf Handel, Menge und Handelswert. Tomatenmark ist sowohl mengen- als auch wertmässig das wichtigste Produkt, gefolgt von Dosentomaten (ganz, in Stücken, geschält oder ungeschält) und Tomatenketchup.6
Anbau im Garten oder als Topfpflanze:
Tomaten kann man gut selbst anpflanzen - in Töpfen auf dem Balkon, im Gewächshaus oder im Garten. Beim Anbau in Töpfen (mind. 10 L Fassungsvermögen) sollte man zu kleinwüchsigen Sorten greifen. Tomaten bevorzugen gut gelockerten, humus- und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Auf Staunässe reagieren sie empfindlich.12
Am besten zieht man die Tomaten unter Glas vor. Die Ansaat sollte zwischen Ende März und Anfang April geschehen. Acht bis zehn Tage danach beginnen die Samen zu keimen, wenn man sie an einem hellen und warmen Ort hält wie z.B. auf einer Fensterbank oder im beheizbarem Kleingewächshaus. Nach ca. drei Wochen, wenn die Sämlinge das erste Blattpaar entwickelt haben, kann man die Jungpflanzen umpflanzen. Wer nicht selbst anziehen will, kann natürlich auch Setzlinge im Gartencenter kaufen. Tomaten vertragen keinen Frost und sollten deshalb erst ins Freie, nachdem die Eisheiligen vorbei sind.12
Nach der Pflanzung sollte man kräftig giessen, aber in den folgenden Tagen darauf verzichten, damit man die Pflänzchen zum Wurzelwachstum anregt. Danach kann man die Pflanzen sparsam wässern. Da Tomaten viele Nährstoffe brauchen, sollte man alle 14 Tage mit einem natürlichen Dünger (oder selbsthergestellte Brennesseljauche oder Beinwelljauche) düngen.12
Bis auf Buschtomaten brauchen alle Tomatensorten eine Rankhilfe - besonders einfach zu reinigen sind Spiralstäbe aus Aluminium oder Edelstahl. Am besten steckt man die Stäbe gleich bei der Pflanzung mit in die Erde. So kann man die wachsenden Haupttriebe laufend durch die Windungen drehen, um sie so zu fixieren.12
Wann sind Tomaten reif? Ende Juli sind die ersten im Freiland gewachsenen Tomaten erntereif. Im Gewächshaus herangezogenen Tomaten sind meist schon einen Monat früher erntebereit. Rote Tomaten reifen noch etwas nach, wenn man sie im Haus aufbewahrt.12
Tomatenpflanzen sollte man jedes Jahr in einem neuen Beet setzen, da sich sonst Bodenschädlinge und Pflanzenkrankheitserreger im Boden vermehren können.12
Anbau - Ernte:
Aus der Schweiz stammende Tomaten stammen oft aus dem Gewächshaus, da sie Wärme brauchen und vom Wind und Regen geschützt sein müssen.10
Ökologische Aspekte:
Die enorme Nachfrage nach Tomaten führte zum unökologischen Massenanbau und damit auch zu Qualitätsverfall. Im konventionellen Anbau wachsen meist Hybrid-Tomaten in Hydrokulturen oder auf Substratblöcken (mit Nährstoffen angereicherte Glaswolle). Zwar baut man beim biologischen Anbau (bio) auch Hybrid-Sorten an, doch verzichtet man auf chemische und synthetische Pestizide und Düngemittel.13
Wer ausserhalb der Saison Tomaten kauft, hat sehr wahrscheinlich Tomaten aus einem beheizten Gewächshaus - egal, ob man konventionelle oder Bio-Tomaten kauft. Das ist klimaschädlich und sollte man vermeiden.13 Kaufen Sie daher am besten während der Saison und achten Sie darauf, dass es "Freiland-Tomaten" aus der Region sind.
Verwechslungsgefahr:
Rote Tomaten ähneln den roten Früchten des bittersüssen Nachtschattens (Solanum dulcamara), einer giftigen Pflanze derselben botanischen Familie. Das brachte der Tomate fälschlicherweise den Ruf ein, ebenfalls giftig zu sein.5
Allgemeine Informationen:
Die Tomate (Solanum lycopersicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Man unterscheidet Tomaten generell gemäss ihrer Wuchs- und Fruchtform in12:
- Stabtomaten (langer Haupttrieb)
- Busch- oder Balkontomaten (buschiger Wuchs und begrenzte Höhe)
- Fleischtomaten (grosse, gerippte Früchte)
- Kirsch- oder Cocktailtomaten (kleine, kirschen- oder birnenförmige Früchte)
Es existieren über 2500 Tomatensorten, die sich in Form, Farbe, Grösse und Geschmack unterscheiden.10
Alternative Namen:
Umgangssprachlich nennt man die Tomate auch Paradiesapfel, Paradeiser, Paradeis oder Liebesapfel.
Im Englischen bezeichnet man die Tomate als tomato.
Literatur - Quellen:
13 Quellenangaben
In der Wissenschaft ist Wikipedia (wiki) als Quelle umstritten, auch weil bei Wikipedia Angaben zur zitierten Literatur bzw. zu Autoren häufig fehlen oder nicht verlässlich sind. Unsere Beschreibung und Piktogramme für Nährwerte enthalten kcal (1 kcal = 4.19 kJ).
- Tomaten-aus-kurpfalz.de Die wilde Tomate – die Wildtomate.
- USDA United States Department of Agriculture.
- Salehi B, Sharifi-Rad R, Sharopov F, et al. Beneficial effects and potential risks of tomato consumption for human health: An overview. Nutrition. 2019;62:201-208.
- Spektrum.de Tomatin.
- Pamplona-Roger JD. Heilkräfte der Nahrung. Advent-Verlag: Zürich. 2006: 264-7.
- Vats S, Bansal R, Rana N, et al. Unexplored nutritive potential of tomato to combat global malnutrition. Crit Rev Food Sci Nutr. 2022;62(4):1003-1034.
- Perveen R, Suleria HAR, Anjum FM, Butt MS, Pasha I, Ahmad S. Tomato (Solanum lycopersicum) carotenoids and lycopenes chemistry; metabolism, absorption, nutrition, and allied health claims--a comprehensive review. Crit Rev Food Sci Nutr. 2015;55(7):919-929.
- Cheng HM, Koutsidis G, Lodge JK, Ashor A, Siervo M, Lara J. Tomato and lycopene supplementation and cardiovascular risk factors: A systematic review and meta-analysis. Atherosclerosis. 2017;257:100-108.
- Deutsche-apotheker-zeitung.de Tomate: Sieht gut aus, schmeckt lecker und ist gesund.
- Gemuese.ch Tomate.
- Brücher H. Tropische Nutzpflanzen. Ursprung, Evolution und Domestikation. Springer-Verlag Berlin Heidelberg: New York; 1977: 380-93.
- Mein-schoener-garten.de Tomaten.
- Pini U. Das Bio-Food Handbuch. Ullmann Verlag: Potsdam; 2014: 748-9.
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