1 | Banane, roh (bio?) (118 g) |
1 | Passionsfrucht, Purpur, roh (bio?) (66 g) |
½ | Limette, roh (34 g) |
200 ml | Trinkwasser: Leitungswasser, Mineralwasser (200 g) |
Die Banane schälen und in den Mixer geben.
Das Innere der Passionsfrucht mit einem Löffel ausheben und zu der Banane in den Mixer geben.
Dies funktioniert am besten mit einem scharfkantigen Teelöffel, da Sie das Fruchtfleisch mit den Kernen auskratzen sollten.
Die Limette auspressen und den Saft zu den anderen Zutaten träufeln. Alles mit 200 ml Wasser pürieren, bis ein sämiger Smoothie entsteht.
Das Getränk in ein passendes Glas füllen und bei Bedarf mit einem Limettenschnitz dekorieren.
Heller, fein-süsser und samtig leichter Smoothie mit Banane und Passionsfrucht. Ideal als erfrischendes Getränk neben Mahlzeiten oder als Snack.
Passionsfrucht: Die Passionsfrucht, auch Maracuja genannt, ist eine Beere und der essbare Teil der Passiflora edulis. Doch können Sie auch die Blätter der Pflanze verwenden, um Arzneien, etwa gegen Entzündungen, herzustellen. Aus den Samen der Passiflora edulis lässt sich ein Öl gewinnen, welches man vor allem für Kosmetika nutzen kann. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Brasilien und Argentinien. Es gibt zahlreiche weitere Arten innerhalb der Familie der Passionsblumengewächse, darunter die Passiflora incanarta, deren Blätter und auch Wurzeln ebenfalls Anwendung in Arzneien finden (z. B. zur Beruhigung). Die Tradition der verschiedenen Anwendungen geht zurück auf indianische Volksmedizin und die Volksheilkunde europäischer Siedler in Nordamerika.
Die reifen Früchte sind zumeist etwas verschrumpelt und sind sehr leicht, wodurch sie nahezu hohl wirken. Sie haben einen sehr charismatischen und intensiven Geschmack, weswegen sie als Zutat eine eher dominante Rolle einnehmen.
Smoothies richtig trinken: Smoothies trinken Sie am besten mit einem breiten Strohhalm. Diese sind übrigens auch aus Glas oder Edelstahl erhältlich. Es empfiehlt sich, Smoothies langsam zu trinken, um die enthaltenen Nährstoffe besser aufnehmen zu können. Sie sollten stets bedenken, dass es sich vielmehr um eine Mahlzeit oder einen Snack handelt, als um ein Getränk.
Limettenersatz: Anstelle der Limette können Sie auch eine Zitrone verwenden. Da das Fruchtfleisch einer Zitrone nicht so viel Saft gibt wie das einer Limette, müssen Sie je nach Gusto etwas mehr von der Zitrone verwenden.