Stiftung Gesundheit & Ernährung
Beste Aussichten für Ihre Gesundheit
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Stachelannonen (Sauersack, soursop) - Annona muricata - in geflochtenem Korb, eine Frucht davor.
© Bought from engkritchaya, fotolia
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  • Wasser 81,2%
  • 93/06/02
  • Ω-6 (LA) 0,07 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Die Stachelannone, auch Graviola, Guanabana, Guyabano oder Sauersack genannt, ist eng verwandt mit der Cherimoya.
Ein grosser echter Morchelpilz (Morchella Morchella spp.). - auf einer Lichtung stehend.
© CC-by 2.0, Michael Hodge, Wikimedia
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  • Wasser 89,6%
  • 58/35/06
  • Ω-6 (LA) 0,22 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Morcheln (Speisemorchel, Rundmorchel) sind sehr beliebte Pilze, die man vor dem Verzehr unbedingt kocht. Morcheln geniessen einen gewissen Artenschutz.
Traubensaft (hier mit Ascorbinsäure und Calcium zugesetzt) - Vitis vinifera: Glas mit rotem Saft.
© Bought from Kitty, fotolia
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  • Wasser 84,5%
  • 97/02/01
  • Ω-6 (LA) 0,02 g
  • Ω-3 (ALA) 0,00 g
Traubensaft gewinnt man aus Pressen von roten oder weissen Weintrauben. Traubensaft schmeckt sehr gut und ist zudem reich an Antioxidantien.
Geschälte und halbierte Maniok - Manihot esculenta, rechts eine transgene Sorte.
© GFDL 1.2, Neil Palmer, Wikipedia
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  • Wasser 59,7%
  • 96/03/01
  • Ω-6 (LA) 0,03 g
  • Ω-3 (ALA) 0,02 g
Maniok ist roh wegen seiner Glucoside, hauptsächlich Linamarin, nicht essbar. Die Wurzel findet als Heilmittel zur Behandlung von Geschwüren Verwendung. Bio?
Erdbeer-Guave an Strauch/Baum, auch Rote Guave oder Kirschen Guave genannt - Psidium cattleianum.
© CC-by 3.0, Forest & Kim Starr, Wikipedia
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  • Wasser 80,7%
  • 94/03/03
  • Ω-6 (LA) 0,18 g
  • Ω-3 (ALA) 0,07 g
Die Erdbeer Guave (Rote bzw. Kirschen Guave) hat einen angenehm süss-sauren Geschmack. Sie ist etwas kleiner als die Echte Guave.
Rohe, teilweise geöffnete Litschis (Litchi chinensis) auf hellem Hintergrund.
© CC-by-sa 3.0, Papa Lima Whiskey, Wikipedia
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  • Wasser 81,8%
  • 93/05/02
  • Ω-6 (LA) 0,07 g
  • Ω-3 (ALA) 0,06 g
Litschis gelten in Südchina als Symbol der Liebe. Ihr weisses Fruchtfleisch ist sehr saftig und schmeckt süss-säuerlich.
Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum), wild wachsend als kleiner Strauch.
© CC-by-sa 3.0, Frank Vincentz, Wikipedia
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  • 72/18/10
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Zur Gattung der Weidenröschen (Epilobium) gehören zahlreiche Arten. Weidenröschenkraut ist ein registriertes Arzneimittel.
Reife Bucheckern noch in ihrer Schale auf einem Tisch - Fagus spp.
© CC-by-sa 3.0, Rasbak, Wikipedia
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  • Wasser 6,6%
  • 37/07/56
  • Ω-6 (LA) 18 g
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Im Herbst bedecken Buchecker (Bucheckern) den Waldboden als Früchte der Buche. Sie schmecken nussig und sind sehr nahrhaft. Bio?
Unreife Samen der Straucherbse, roh, aufgehäuft - Cajanus cajan.
© CC-by-sa 3.0, Guettarda, Wikimedia
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  • 73/22/05
  • Ω-6 (LA) 0,84 g
  • Ω-3 (ALA) 0,04 g
Weder reife noch unreife Samen der Straucherbsen darf man ohne Garprozess essen. Gleicher Grund wie bei Bohnen. Bio-Qualität?
Wachskürbis (Wintermelone), roh (bio?) - Benincasa hispida - an Pflanze vor dem Ernten.
© Public Domain, 草花写真館, カールおじさん, Wikipedia
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  • Wasser 96,1%
  • 83/11/06
  • Ω-6 (LA) 0,09 g
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Den Wachskürbis, auch Wintermelone, baut man v.a. in Asien und gewissen Teilen der Karibik an, wo er roh oft als Gemüse Verwendung findet (bio?).
Sorghumhirsen (Sorghum-Körner, Zuckerhirse) - Sorghum spp. in Schale, dahinter die Rispen.
© Bought from WR.LILI, fotolia
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  • 84/12/04
  • Ω-6 (LA) 1,5 g
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Sorghumhirse roh (Zuckerhirse): Sorghum-Körner sind etwas grösser als die der Echten Hirse. Die Samen aus dieser Familie der Süssgräser sind glutenfrei. Bio?
Reife rohe Straucherbsen (red gram) in Holzschale - Cajanus cajan.
© Bought from Brent Hofacker, shutterstock
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  • 73/25/02
  • Ω-6 (LA) 0,78 g
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Reife Samen der Straucherbsen darf man wie bei Bohnen nicht roh essen. Bio-Qualität?
Mönchsbart (Barba di frate, Agretti, Salsola soda) als Bund frisch auf einem Topf liegend.
© Bought from Comugnero Silvana, fotolia
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  • 52/43/05
  • Ω-6 (LA) 0 g
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Das Frühlingsgemüse Mönchsbart (Barba di frate, Agretti, Salsola soda) ähnelt dem Schnittlauch und man kann es roh oder gegart essen.
Roter Holunder, Trauben-Holunder - Sambucus racemosa am roten Holunderbaum hängend
© CC-by 3.0, CTHOE, Wikipedia
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  • Wasser 79,8%
  • 94/03/03
  • Ω-6 (LA) 0,16 g
  • Ω-3 (ALA) 0,08 g
Roter Holunder bildet knallrote Fruchtdolden, die man wie die schwarzen Holunderbeeren zu Gelee und Saft verarbeiten kann. Die rohen Samen sind giftig.
Chinesische Yamswurzeln (Lichtwurzeln) - Dioscorea polystachya - auf hellem Sandboden liegend.
© Bought from Kristina, fotolia
  • 118 kCal
  • Wasser 69,6%
  • 94/05/01
  • Ω-6 (LA) 0,06 g
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Die Chinesische Yamswurzel (Lichtwurzel, Nagaimo) gehört zu den wenigen roh essbaren Yams-Arten. Lat: Dioscorea batatas (Decne). Bio-Qualität?
Litschi-Tomaten (Solanum sisymbriifolium), noch an Pflanze hängend.
© CC-by 2.0, Dick Culbert, Wikipedia
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  • Wasser 76,2%
  • 27/44/29
  • Ω-6 (LA) 0 g
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Die rohe Frucht der Litschi-Tomate (Litchi-Tomate, Solanum sisymbriifolium) sieht der Cherry-Tomate ähnlich. Ihr Geschmack erinnert an Sauerkirschen. Bio?
Schwarzer Pfeffer: unreif grün, getrockneter Pfeffer schwarz, dazwischen ohne Schale weiss.
© CC-by-sa 3.0, Rainer Zenz, Wikimedia Commons
  • 251 kCal
  • Wasser 12,5%
  • 82/13/04
  • Ω-6 (LA) 0,69 g
  • Ω-3 (ALA) 0,15 g
Grüne Pfefferkörner stammen aus unreifen Pfefferfrüchten und lassen sich zum Verfeinern vieler Gerichte, von Eintopf bis Dessert, nutzen.
Moringa-Pulver: Unten links getrocknete Meerrettichbaum-Blätter. Darüber und rechts frische Blätter.
© Bought from Luis Echeverri Urrea, fotolia
  • 258 kCal
  • Wasser 4,6%
  • 57/40/03
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Moringa-Pulver (bio?) besteht aus getrockneten Blättern (roh?) des Meerrettichbaums. Frische Blätter sind in den Herkunftsländern wertvoll gegen Unterernährung.
Chemische Summenformel von Maltose bzw. Malzzucker, der in reiner Form weiss ist.
© Bought from designer491, fotolia
  • 405 kCal
  • Wasser 0,1%
  • 100/00/00
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Malzzucker (Maltose) entsteht beim Abbau von Stärke, z.B. bei der Keimung von Getreide. Die Süsskraft ist ca. halb so stark wie beim Haushaltszucker.