Die Netzannone (Ochsenherz, Buddhafrucht, Sharifa, Süssapfel) ist eine exotische Frucht, die vorwiegend zur Herstellung von Erfrischungsgetränken dient.
Schwarze Holunderbeeren finden mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen vielseitige Verwendung als Heilmittel und Lebensmittel. Kerne nicht zerkleinern. Roh? Bio?
Geschälte Gerste (roh?) schmeckt gekeimt oder gekocht. Gerstenkörner sind reich an Mineral- und Ballaststoffen und eine gesunde Alternative zu Weizen. Bio?
Vollkorn-Maisgriess ist glutenfrei. Man stellt ihn aus getrockneten, grob gemahlenen Maiskörnern (roh?) her und verwendet ihn zum Kochen oder Backen. Bio?
Klebreis, weiss, ist geschälter Reis (roh, bio?) aus Südostasien, der gekocht süsslich schmeckt. Die klebrige Konsistenz erreicht man durch richtiges Dämpfen.
Roggen ist ein Getreide mit hohem Gehalt an Nährstoffen und Ballaststoffen. Roggenkörner (roh, bio?) eignen sich gut zum Backen von Vollkorn-Mischbroten.
Sorghumhirse roh (Zuckerhirse): Sorghum-Körner sind etwas grösser als die der Echten Hirse. Die Samen aus dieser Familie der Süssgräser sind glutenfrei. Bio?
Weizenkeime sind der vitamin- und mineralstoffreichste Teil des Weizenkorns. Im Handel bio, aber nicht roh erhältlich, sondern thermisch behandelt (erhitzt).
Kamut oder Khorasan-Weizen (roh) ist eine alte Getreidesorte. Er ist ein Verwandter des heutigen Weizens, aber grösser, nicht so überzüchtet und meist bio.
Das Schmalblättrige Weideröschen kennt viele Namen, u.a. Feuerkraut. Blätter, Wurzeln, Blüten und Stängel der Wildpflanze (bio?) kann man roh verzehren.
Die reifen Samen der Helmbohne (Faselbohne, indische, Lablab purpureus, Dolichos lablab) enthalten ein cyanhaltiges Toxin, das man durch Erhitzen zerstört.
Sojabohnen kommen ursprünglich aus China. Ihre reifen Samen konsumiert man gekocht oder verarbeitet (als Soja-Produkte). Roh sind sie nicht essbar. Bio?
Goabohnen schmecken in thailändischen Gerichten. Junge Schoten, Wurzeln, Blüten und Blätter sind roh essbar, reife Samen nur gekocht; selten bio verfügbar.