Im Gegensatz zur Tamari beinhaltet Shoyu neben Sojabohnen, Wasser und Meersalz noch Weizen. Dadurch besitzt sie einen milderen Geschmack. Bio-Qualität? Roh?
Goabohnen schmecken in thailändischen Gerichten. Junge Schoten, Wurzeln, Blüten und Blätter sind roh essbar, reife Samen nur gekocht; selten bio verfügbar.
Backhefe (aktive Trockenhefe) ist mit der Bierhefe verwandt, aber man setzt sie als Backtriebmittel zur Lockerung von Teigen ein. Bio, aber kaum roh möglich.
Blüten und Blätter des Wiesensalbei (Salvia pratensis) sind roh (bio?) eine Zutat für viele Gerichte. Als Heilpflanze hemmt sie Pilze, Viren und Bakterien.
Die Vitamin-C-reiche Knoblauchsrauke isst man möglichst roh. Beim Kochen verflüchtigt sich der an Knoblauch, Senf und Pfeffer erinnernde Geschmack. Bio?
Die Wilde Malve (Käsepappel) gehört zu den ältesten Heilpflanzen und ist durch klinische Studien gut untersucht. Man verwendet sie roh oder getrocknet. Bio?
Vom Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) sind Triebspitzen und Blüten roh essbar. Die Samen eignen sich als Sprossen und die Blüten sind ein beliebtes Aroma. Bio?
Frische Bockshornkleeblätter (Methi, Kuhhornklee) kann man roh als Salat oder gekocht verwenden. Der würzig-bittere Bockshornklee ist auch ein Gewürz. Bio?
Die Gewöhnliche Goldnessel ist essbar und eignet sich als rohe Zutat für Wildpflanzen-Rezepte. Beliebt ist die Verwendung der Gold-Taubnessel als Tee. Bio?
Dunkle Kuvertüre (Couverture) mit Kokosöl ist eine kakaohaltige Fettglasur. Sie ist einfach selbst herzustellen und zum Überziehen von Backwaren geeignet. Bio?