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Orangen - Gesundheit

Orangen und Gesundheit: Das enthaltene Vitamin C (Ascorbinsäure) und die Flavonoide (Hesperidin) haben antioxidative Wirkung und schützen vor oxidativem Stress.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

Orangen enthalten ohne Schale ca. 47 kcal/100g. Von den 12 % Kohlenhydraten sind etwa 9 % Zucker,3 der sich aus Saccharose, Fruktose und Glukose zusammensetzt. Fett und Proteine sind mit < 1 % kaum enthalten und die Ballaststoffe machen ca. 2,4 % aus. Orangen sind als gute Vitamin-C-Quelle bekannt. Sie liegen jedoch mit einem mittleren Gehalt von 53 mg Vitamin C pro 100 g Fruchtfleisch weit hinter Gemüsepaprika (183,5 mg), Schwarzen Johannisbeeren (181 mg), Bärlauch (178,5 mg) oder Kiwi (93 mg).3 Der Vitamin-C-Gehalt ist in unreifen Orangen am höchsten und in der Schale kann er sogar bis zu siebenmal höher sein als im Fruchtfleisch.2

Die dominierende Fruchtsäure ist Zitronensäure. Zusätzlich kommen bei Blutorangen gesunde Anthocyane als Farbstoffe vor. Die Schalen enthalten reichlich Pektin und ätherische Öle. Der Mineralstoffgehalt ist vergleichsweise niedrig.2 Orangen lassen sich über einen langen Zeitraum lagern, wobei die Nährstoffe und der Geschmack weitgehend erhalten bleiben. Das macht sie zu einem zuverlässigen Lieferanten von Vitamin C. Trotzdem wäre es übertrieben, Orangen als Superfood zu bezeichnen, da andere Obst- und Gemüsesorten deutlich mehr Vitamin C enthalten. Sehen Sie dazu unser Video über Vitamin C.

Folat als Folsäure-aktive Stoffgruppe ist zu 30 µg/100g im Fruchtfleisch der Orange enthalten, was ca. 15 % des Tagesbedarfs deckt. Galiamelonen haben denselben Wert, Avocados übertreffen ihn mit 81 µg/100g um mehr als das Doppelte.

Wirkungen auf die Gesundheit

Wie gesund ist die Orange? Orangen sind wissenschaftlich intensiv untersucht und eine gute Quelle für verschiedene bioaktive Verbindungen mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die für das Wachstum und eine gesunde Entwicklung sehr wichtig sind.

Orangen enthalten Vitamin C, welches vielfältige Aufgaben in Stoffwechselprozessen hat. So unterstützt es als starkes Antioxidans (Radikalfänger) das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus anderen pflanzlichen Nahrungsmitteln.1,6,22 Vitamin C schützt Folsäure, Vitamin E und das LDL-Cholesterin vor Oxidation. So blockieren Antioxidantien in einer entscheidenden, sehr frühen Phase den komplexen Prozess der Arteriosklerose-Entwicklung. Heute weiss man, dass das oxidierte LDL-Cholesterin ein wesentlicher Risikofaktor bei Arteriosklerose ist.6 Weitere Wirkungen finden Sie in unserem Beitrag Vitamin C (Ascorbinsäure).

In wissenschaftlichen Studien zeigen Rohextrakte, Fraktionen und isolierte Verbindungen von Orangen verschiedene pharmakologische Aktivitäten wie antikanzerogene, antibakterielle, antioxidative, antimikrobielle und antimykotische sowie unterstützende Wirkung bei der Behandlung von Fettleibigkeit, Cholesterin, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und neurodegenerativen Erkrankungen wie etwa Alzheimer.27 Die gesundheitlichen Effekte von Orangen sind überwiegend auf die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe zurückzuführen.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Unser Artikel über sekundäre Pflanzenstoffe bietet einen Überblick über die Klassifizierung der Stoffgruppen, das Vorkommen in Lebensmitteln und mögliche Wirkungen auf den Menschen.

Folgende sekundäre Pflanzenstoffe kommen in verschiedenen Teilen von Orangen vor:27,28

  • Isoprenoide: Terpenoide: Geranyl acetate (Blatt, Blüte und Schale), Limonoide; Terpene: ätherische Öle wie Limonen, Pinene, Terpinene, Neral, Geranial, Myrcen, Linalool, Carvone, Farnesol, Valencene, Cadinene, Sinensal, Octanal, Decanal, Ethanal, Ocimene, Linalylacetat, Linalool, 3-Carene, Ocimene, β-Ocimene, Terpinen-4-ol, α-Cubebene, Beta-Elmene, α-Caryophyllen, 1-Octanol, β-Terpineol, Nerol, E-Carveol, β-Geraniol, Ethylbutanoate, Ethyl acetate, Ethyl propanoate, Methyl butanoate, Hexanal, 2E-hexanal, Heptanal, Udecanal, (Blatt, Blüte und Schale); Steroide: β-Sitosterol, β-Sitosterol-3-O-β-d-glucopyranoside (Blatt); Carotinoide: Zeaxanthin, Zeinoxanthin, β-Cryptoxanthin, Lutein, Auroxanthin, α-Carotene (gesamte Frucht)
  • Polyphenole: Phenolsäuren: Vanillin, Guajacol, Apfelsäure, Carbonsäuren, Cumarsäuren, Esterderivate (Blatt, Blüte und Schale); Flavonoide: u.a. Hesperedin, Hesperetin, Naringin, Naringenin, Sakuratin, 3,5,4′-Trihydroxy-7, 3′ -dimethoxy-flavanone-glc, Narirutin 4′-glucoside, Narirutin, Isosakuranetin, Tangeretin, Nobiletin, Chrysoeriol, Limocitrin, Limocitrol, Quercetagetin, Isosakuranetin, Daidzein, Genistein, Formononetin, Isoformononetin, Biochanin A, Prunetin, Glycitein, Daidzin, Sissotrin, Glytin, Ononin, Genistin (Schale); Cumarine: Scoparone, Limetin, Osthol, Xanthotoxin, Bergapten, Isopimpinellin, Bergaptol (Schale); Carbamate: Carbosulfan, Carbofuran, 3-Hydroxycarbofuran, Dibutylamine (Frucht)
  • Alkaloide: Synephrin (Blatt, Blüte und Schale)
  • Weitere stickstoffhaltige Verbindungen: Hydroxylamide, Alkane, Alkylamine, Octopamin, Tyramin, N-Methyltyramine, Terbutalin (Blatt, Blüte und Schale)

Die Pharma-, Kosmetik-, und Lebensmittelindustrie setzt die aus der Fruchtschale von Orangen gewonnenen ätherischen Öle aufgrund ihrer aromatischen, antibakteriellen und mykotischen Wirkung sowie ihrer antioxidativen, antimikrobiellen, schmerzlindernden, neuroprotektiven und beruhigenden Eigenschaften weitreichend ein.27

In Orangen vorkommende bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe wie etwa die Phenolsäuren, Flavonoide, Terpene und Carvone wirken nachweislich antioxidativ. Ätherische Öle, Rohextrakte und isolierte Verbindungen von Orangen zeigen antibakterielle Wirkung mit den Komponenten Limonen (45-73 %), Citral (0,7 %-3 %) und Linalool (0,5 %-15 %).27

Weiters stellten Forschende in Untersuchungen fest, dass der synergistische Effekt von bioaktiven Substanzen und Verbindungen wie etwa der Flavonoide (Naringin und Poncirin), Flavon-Glycoside, Ascorbinsäure, Anthocyaninen und Hydroxyzimtsäuren, die im Blutorangen-Saft enthalten sind, Fettleibigkeit und Stoffwechselstörungen bei Mäusen und Menschen reduziert. Untersuchungen von standardisierten Extrakten von verschiedenen Orangensorten wie Moro, Tarocco und Sanguinello zeigen wachstumshemmende Aktivitäten durch die Flavonoide bei der Behandlung von Prostata-, Brust-, Lungen-, und Dickdarmkrebs.27

Rohextrakte, Öle und isolierte Verbindungen von Orangen zeigen ferner bemerkenswerte antimykotische Aktivitäten, die sie als Konservierungsmittel interessant machen. Angstzustände und Depressionen sind die häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen. Untersuchungen mit Mäuse-Modellen zeigen eine antidepressive Wirkung durch den Einsatz von ätherischen Ölen aus Orangen durch Limonen. Einige wenige Studien zeigen auch Verbesserungen in der Behandlung von Osteoporose durch Orangenextrakte.27,28

Die Wechselwirkungen zwischen den in Orangen enthaltenen Nährstoffen, wie etwa zwischen den Vitaminen C und E und bioaktiven polyphenolischen Verbindungen erzeugen ebenso antioxidative Effekte. Studien bestätigen, dass der regelmässige Verzehr von Orangen aufgrund der enthaltenen phenolischen Verbindungen bei Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen, Leberschäden und neurodegenerativen Erkrankungen positive Effekte zeigt. Die hauptsächlich in den Samen von Orangen enthaltenen Phytoöstrogene entfalten durch die antioxidative Wirkung bei vielen anderen Gesundheitsproblemen wie etwa Arthrose und Augenerkrankungen positive Entwicklungen.27,28

Carotonoide verleihen der Schale und dem Fruchtfleisch die charakteristische orange Farbe. Sie sind wissenschaftlich umfassend auf ihre antikanzerogene Wirkung untersucht und für ihre antioxidative Wirkung bekannt. Im Fruchtfleisch von Orangen kommt hauptsächlich das Carotinoid Lutein vor. Die Provitamin-A-Carotinoide z.B. β-Cryptoxanthin zeigen Wirksamkeit gegen Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes. Die in der Orangenschale vorkommenden Cumarine wirken blutgerinnungshemmend, antioxidativ, antitumoral und entzündungshemmend.27

Die Flavonoide Hesperidin und Naringin gehören zu den wichtigsten Flavonoiden, die hauptsächlich in den weissen inneren Bestandteilen von Süssorangen vorkommen. Der Gehalt an Hesperidin in Süssorangen liegt zwischen 99,9 und 119 mg/100g, während der Gehalt an Naringenin zwischen 1,06 und 40,2 mg/100g liegt. Mehrere Studien zeigen, dass diese Verbindungen das Herz-Kreislauf-System unterstützen, indem sie die Endothelfunktion in den Gefässwänden verbessern, die Insulinresistenz verringern, oxidativen Stress und das Lipidprofil bei Stoffwechselerkrankungen senken. Hesperidin wirkt antitumorös, antioxidativ, entzündungshemmend, senkt den Blutzucker, das Cholesterin und den Blutdruck. Diese Wirkungen zeigen Verbesserungen bei chronischen Krankheitsbildern wie Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Untersuchungen von standardisierten Extrakten von verschiedenen Orangensorten wie Moro, Tarocco und Sanguinello zeigen wachstumshemmende Aktivitäten durch die Flavonoide bei der Behandlung von Prostata-, Brust-, Lungen-, und Dickdarmkrebs.27,28

In jüngsten Untersuchungen weckte Hesperidin, aufgrund seiner möglichen Fähigkeit essentielle Proteine des Coroanavirus SARS-CoV-2 zu binden, steigendes Interesse. Trotz der positiven Ergebnisse sind weitere Daten und Studien zur Bestätigung erforderlich. In Ergänzung zu Hesperidin und Naringenin wirken weitere in Orangen vorkommende Flavonoide, Vitamin C und Cumarin-Xanthoxyletin-Verbindungen gegen Arteriosklerose und hemmen Thrombozytenaggregation durch die Aktivität der Cyclooxygenase- und Lipoxygenasewege. Hesperidin aus der Schale von Orangen wirkte in mehreren In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen neuroprotektiv bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson und führte zu verbesserten Lern- und Gedächtnisfunktionen. Das Flavonoid Nobiletin zeigte in Tiermodellen zur Alzheimer-Krankheit eine Verbesserung des Gedächtnisses. Darüber hinaus verbesserte die Behandlung mit Nobiletin motorische und kognitive Defizite bei Mäusen in Parkinson-Modellen.27

Wissenschaftliche Studien zeigen zudem, dass weitere Flavonoide (C-Glykosylflavone wie Lucenin-2, Vicenin-2, Stellarin-2, Lucenin-2-41-Methylether, Scoparinon-3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Glykosylflavonol, das Flavon-O-Glycosid 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Glykosylquercetin, das 7-O-Neoesperidosid von Chrysoeriol) antioxidativ wirken. Messungen mit Biosensoren von selbstgepressten Orangensäften zeigen deutlich bessere Ergebnisse in der Bindungsfähigkeit von freien Radikalen im Vergleich zu kommerziell gekauften. Vergleiche mit Substanzen wie etwa Ascorbinsäure, Kaffeesäure, Gallussäure, Ferulasäure, Curcumin, Quercetin ergeben für Orangensaft die beste antioxidative Aktivität.27,28

Ebenso stellten Forschende in Untersuchungen fest, dass der synergistische Effekt von bioaktiven Substanzen und Verbindungen wie etwa der Flavonoide (Naringin und Poncirin), Flavon-Glycoside, Ascorbinsäure, Anthocyaninen und Hydroxyzimtsäuren, die im Blutorangen-Saft enthalten sind, Fettleibigkeit und Stoffwechselstörungen bei Mäusen und Menschen reduziert. Mehrere aktuelle Studien zeigen die positive Wirkung von Flavonoiden, Carotinoiden, Terpenen, Limonoiden und anderen bioaktiven Stoffen wie etwa Cumarinen bei Stoffwechselerkrankungen. Evidenzbasierte Literatur zeigt deutlich, dass Orangen eine wertvolle Quelle für gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe mit gutem Potential für die Behandlung verschiedenster Krankheitsbilder sind.27,28

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Bei einer allergischen Reaktion gegen Orangen kommt es meist zum Oralen Allergiesyndrom (OAS), das sich durch ein pelziges Gefühl auf der Zunge, durch Anschwellen der Lippen oder durch Bläschenbildung auf Haut und Schleimhaut äussert. Allergische Symptome zeigen sich manchmal erst ein bis zwei Tage nach dem Verzehr. Bevor man einen Allergietest beim Allergologen durchführt, sollte man eine Fruktoseintoleranz ausschliessen, da sie ähnliche Reaktionen auslösen kann. Häufig sind Unverträglichkeiten aber auch auf Konservierungsstoffe und Pestizide zurückzuführen, die bei Orangen aus konventionellem Anbau zum Einsatz kommen.4

Zitronensäure, egal ob als natürlicher Bestandteil eines Lebensmittels oder als Zusatzstoff (E 330), greift den Zahnschmelz an. Deswegen sollte man nach dem Essen oder Trinken von säurehaltigen Lebensmitteln die Zähne nicht kraftvoll reinigen, da es sonst verstärkt zum Abrieb der oberen Zahnschichten kommt. Die Empfehlung lautet stattdessen, den Mund mit Wasser auszuspülen. So kann man die Säure verdünnen und den Ersatz der herausgelösten Mineralien beschleunigen.10

In den Kernen der Orange ist eine unbedeutende Menge an Amygdalin (d.h., an cyanogenen Glykosiden) enthalten - wie auch in anderen Lebensmitteln, z.B. Mandeln. Die Aufnahme von Amygdalin als Bestandteil von Lebensmitteln in meist kleinen Mengen ist in der Regel unbedenklich und nicht giftig. Das Erhitzen der Kerne in einem geöffneten Topf oder das Zerkleinern und anschliessende Trocknen von gemahlenen Orangenkernen lässt diese Vorstufe von Blausäure entweichen.11,12

Beachten Sie, dass die Verwendung in isolierter und angereicherter Form mit der natürlichen Aufnahme nicht vergleichbar ist. Man sollte Orangenkerne also nicht regelmässig in Mengen von z.B. 100 g essen. Für bestimmte rohe Lebensmittel (z.B. Leinsamen, Mandeln oder Maniok) gibt es Höchstgehalte betreffend Cyanid. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit sollen 20 μg Cyanid/kg Körpergewicht kein Risiko darstellen.18

Zum Schutz vor Fäulnis und, damit sie den langen Transportweg verkraften, sind Zitrusfrüchte häufig stark mit Konservierungsstoffen behandelt, sodass vom Verzehr der Schale abzuraten ist. Auch der Einsatz von umwelt- und gesundheitsschädlichen Pflanzenschutzmitteln ist kritisch zu sehen. Bei Orangen aus kontrolliert biologischem Anbau sind die Vorschriften strenger. Doch auch bei Bio-Orangen raten Verbraucherschützer zum Waschen der Früchte vor dem Verzehr.

Verwendung als anerkannte Heilpflanze

Den sekundären Pflanzenstoff Hesperidin setzt man in Form eines zugelassenen Arzneimittels zur Behandlung von Ödemen, Hämorrhoiden und bei anderen Symptomen der Veneninsuffizienz ein.5

In der Medizin und Volksmedizin konzentriert man sich jedoch nicht so sehr auf die Orangen, sondern greift gern auf Bitterorangen (auch Neroli, Citrus × aurantium L.) sowie deren Blüten (Drogenbezeichnung: Aurantii flos) zurück. Die Kommission E erkennt die Verwendung der Schale (Aurantii pericarpium) bei Appetitlosigkeit und dyspeptischen Beschwerden (Beschwerden im Magen-Darm-Trakt) als Heilpflanze an.17

Volksmedizin - Naturheilkunde

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet man häufig neben den ganzen Früchten (in verschiedenen Reifestadien) auch die Schale, Blüten, Samen, Blätter und anderen Gewebeteile von Citrus × sinensis.27

Literaturverzeichnis - 14 Quellen

1.

Aschoff JK, Kaufmann S, Kalkan O et al. In Vitro Bioaccessibility of Carotenoids, Flavonoids, and Vitamin C from Differently Processed Oranges and Orange Juices [Citrus sinensis (L.) Osbeck]. Journal of Agricultural and Food Chemistry. 2015;63(2):578–587.

2.

Aid Infodienst (Herausgeber). Exoten und Zitrusfrüchte. 4. Auflage. Druckerei Lokay e. K. Reinheim. Bonn. 2014.

3.

USDA (United States Department of Agriculture). Nährstofftabellen.

4.

Medlexi.de Orange. 2021.

5.

Pharmawiki.ch Diosmin und Hesperidin.

6.

Kasper H. Ernährungsmedizin und Diätetik. 12. Auflage. München; 2014. Elsevier GmbH Urban & Fischer.

10.

Wetzel WE. UGB-Forum Spezial: Von klein auf vollwertig. Zahnschäden: Nach der Nuckel- die Rennfahrerflasche? S. 19-20.

11.

Fleischhauer SG, Guthmann J, Spiegelberger R. Enzyklopädie. Essbare Wildpflanzen. 2000 Pflanzen Mitteleuropas. 1. Auflage; Aarau: AT Verlag; 2013.

12.

Eisenbrand G. Pflanzliche Stoffe mit toxischem Potenzial in Lebensmitteln und Futtermitteln. BfR-Forum Verbraucherschutz (Bundesinstitut für Risikoforschung) 3. Präsentation:PDF. 2007.

17.

Heilpflanzenlexikon AWL. Pomeranze, Bitterorange - Citrus aurantium. 2020.

18.

Commission Regulation (EU) 2022/1364. Amending Regulation (EC) No 1881/2006 as regards maximum levels of hydrocyanic acid in certain foodstuffs.2022.

22.

Franke SIR, Molz P, Mai C et al.(2018). Influence of hesperidin and vitamin C on glycemic parameters, lipid profile, and DNA damage in rats treated with sucrose overload. Anais Da Academia Brasileira de Ciências. 2018;90(2 suppl 1):2203–2210.

27.

Dongre P, Doifode C, Choudhary S, Sharma N. Botanical description, chemical composition, traditional uses and pharmacology of Citrus sinensis: An updated review. Pharmacological Research - Modern Chinese Medicine. 2023;8:100272.

28.

Saini RK, Ranjit A et al. Bioactive compounds of citrus fruits: a review of composition and health benefits of carotenoids, flavonoids, limonoids, and terpenes. Antioxidants. 2022;11(2):239.

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