Unreife Samen der rohen Augenbohne (Schlangenbohne) sind roh essbar. Gehören zur Gattung Vigna und nicht Phaseolus (Gartenbohne) oder Vicia (Ackerbohne). Bio?
Das Schmalblättrige Weideröschen kennt viele Namen, u.a. Feuerkraut. Blätter, Wurzeln, Blüten und Stängel der Wildpflanze (bio?) kann man roh verzehren.
Roggen ist ein Getreide mit hohem Gehalt an Nährstoffen und Ballaststoffen. Roggenkörner (roh, bio?) eignen sich gut zum Backen von Vollkorn-Mischbroten.
Die Echte Garten-Schwarzwurzel (Winterspargel, Schwarzwurz, roh, bio?) kann ein gesunder Leckerbissen sein, wenn man die Schäl- und Zubereitungsarten kennt.
Malzzucker entsteht beim Keimen von Getreide, als Abbauprodukt. Die Reinform, Maltose, ist in vielen Lebensmitteln enthalten, aber nicht mehr roh und kaum bio.
Echte Zwetschgen (Zwetschke, Quetsche, Zwetsche) schmecken roh süss, saftig, mit einer säuerlichen Note. Die Steinfrüchte sind verdauungsfördernd. Bio-Qualität?
Kañiwa (Cañihua) ist ein glutenfreies Pseudogetreide. Die kleinen Samen sind roh reich an Proteinen, Ballaststoffen, Eisen und sek. Pflanzenstoffen. Bio?
Bio-Basmatireis (Duftreis) ist ein langkörniger, aromatisch riechender Duftreis, der hervorragend zu orientalischen Gerichten schmeckt. Roh nicht verzehrbar.
Getrocknete Steviablätter (bio?) enthalten Steviosid. Sie sind süsser als Rübenzucker, zahnfreundlich und praktisch kalorienfrei. Bei schonender Trocknung roh.
Die rohe Arame-Alge, auch Seeeiche genannt, gehört zu den Braunalgen und ist dank ihres milden Geschmacks vielfältig in Suppen und Salaten einsetzbar. Bio?
Blasentang (roh), eine Braunalge, ist weit verbreitet. Als Heilmittel ist die Alge seit Jahrhunderten bekannt. Sie besitzt einen hohen Iod-Gehalt. Bio?