Stiftung Gesundheit & Ernährung
Beste Aussichten für Ihre Gesundheit
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Maiskolben als Ausgangsmaterial zu Maissirup, aber auch zu Treibstoff. Zwei Gefässe mit Maissirup.
© Bought from PR Image Factory, shutterstock.com
  • 281 kcal
  • Wasser 24%
  • 100/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Maissirup (High Fructose Corn Sirup, HFCS, Isoglucose etc.) bzw. Fructose-Glucose-Sirup, Glucose-Fructose-Sirup, GFS ist ein ungesundes Süssungsmittel.
Malzsirup (Malzextrakt) fliesst in eine kleine transparente Glasschüssel.
© CC-by-sa 2.0, FotoosVanRobin, Wikipedia
  • 318 kcal
  • Wasser 21%
  • 92/08/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Malzsirup, auch Malzextrakt genannt, stellt man z.B. aus kurz gekeimter und wieder getrockneter Gerste her. Bio möglich, doch nicht roh.
Gerste, geschält - Hordeum vulgare L.: geschälte Gerste in herzförmigem Porzellangefäss auf Tuch.
© Bought from Michelle, fotolia
  • 354 kcal
  • Wasser 9%
  • 83/14/03 
  • Ω-6 (LA) 1,00 g
  • Ω-3 (ALA) 0,11 g
Geschälte Gerste (roh?) schmeckt gekeimt oder gekocht. Gerstenkörner sind reich an Mineral- und Ballaststoffen und eine gesunde Alternative zu Weizen. Bio?
Knorpeltang, bekannt als Irish Moss - von Helgoland, Nordwest Watt - Chondrus crispus.
© CC-by-sa 3.0, Thiotrix, Wikimedia
  • 49 kcal
  • Wasser 81%
  • 88/11/01 
  • Ω-6 (LA) 0,00 g
  • Ω-3 (ALA) 0,00 g
Knorpeltang (Irisch Moos) ist eine Rotalge der nordatlantischen Küste. Man kann sie roh als Salatzutat verwenden oder als natürliches Geliermittel. Bio?
Rohe Maisgrütze in Sack und Gefäss, daneben Maiskörner (Samen) und Maiskolben.
© Bought from chamillew, fotolia
  • 362 kcal
  • Wasser 10%
  • 87/09/04 
  • Ω-6 (LA) 1,6 g
  • Ω-3 (ALA) 0,05 g
Vollkorn-Maisgriess ist glutenfrei. Man stellt ihn aus getrockneten, grob gemahlenen Maiskörnern (roh?) her und verwendet ihn zum Kochen oder Backen. Bio?
Laminaria-Algen (Kelp) in geflochtenem Holzteller auf Bambusmatte.
© Bought from boommaval, Shutterstock
  • 43 kcal
  • Wasser 82%
  • 81/14/05 
  • Ω-6 (LA) 0,02 g
  • Ω-3 (ALA) 0,00 g
Laminaria-Algen bzw. Kelp sind Braunalgen. Hier roh oder frisch. Bio? Sie bilden ausgedehnte Tangwälder. Problematisch ist der hohe Iod-Gehalt.
Rotalgen (Seetang), eine der ca. 70 essbaren Arten - Porphyra laciniata.
© CC-by-sa 2.0, secretlondon123, Wikimedia
  • 35 kcal
  • Wasser 85%
  • 46/52/03 
  • Ω-6 (LA) 0,00 g
  • Ω-3 (ALA) 0,00 g
Seetang in der Form von Rotalgen sind roh essbar, doch trocknet man sie. Als dünnes Nori-Blatt verarbeitet sind sie nicht mehr roh, sondern geröstet.
Aufgehäufte gelbe Wachsbohnen - auch bekannt als Butterbohnen.
© CC-by 2.0, Alice Henneman, flickr.com
  • 31 kcal
  • Wasser 90%
  • 79/20/01 
  • Ω-6 (LA) 0,02 g
  • Ω-3 (ALA) 0,04 g
Die gelben Wachsbohnen sind, besonders in Bio-Qualität, eine zart schmeckende Variante der Gartenbohnen. Roh nicht essbar.
Unreife Samen der Straucherbse, roh, aufgehäuft - Cajanus cajan.
© CC-by-sa 3.0, Guettarda, Wikimedia
  • 136 kcal
  • Wasser 66%
  • 73/22/05 
  • Ω-6 (LA) 0,84 g
  • Ω-3 (ALA) 0,04 g
Weder reife noch unreife Samen der Straucherbsen darf man roh, also ohne Garprozess essen. Gleicher Grund wie bei Bohnen. Bio-Qualität?
Blüte des Schmalblättrigen Weidenröschens - Epilobium angustifolium - in der Natur stehend.
© CC-by 3.0, kallerna, Wikimedia Commons
  • 44 kcal
  • Wasser 87%
  • 62/30/08 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Das Schmalblättrige Weideröschen kennt viele Namen, u.a. Feuerkraut. Blätter, Wurzeln, Blüten und Stängel der Wildpflanze (bio?) kann man roh verzehren.
Weinblätter an einer Weinrebe - Vitis vinifera -in einem Anbaugebiet.
© CC-by-sa 3.0, Agne27, Wikipedia
  • 93 kcal
  • Wasser 73%
  • 69/22/08 
  • Ω-6 (LA) 0,15 g
  • Ω-3 (ALA) 0,86 g
Gefüllte Weinblätter sind eine beliebte mediterrane Vorspeise. Oft nicht roh gekauft, sondern in Salzlake konserviert. Bio-Qualität?
Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum), wild wachsend als kleiner Strauch.
© CC-by-sa 3.0, Frank Vincentz, Wikipedia
  • 103 kcal
  • Wasser 71%
  • 72/18/10 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Zur Gattung der Weidenröschen (Epilobium) gehören zahlreiche Arten. Weidenröschenkraut ist ein registriertes Arzneimittel.
Wasabi: Paste aus der Wurzel original (Japanischer Meerrettich) in Schale.
© Bought from Picture Partners, fotolia
  • 109 kcal
  • Wasser 69%
  • 81/17/02 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Wasabi Wurzel ist als scharfes Gewürz roh essbar. Die Zutat ist auch als Wassermeerrettich, Japanischer Meerrettich oder Grüner Meerrettich bekannt. Bio?
Fünf Helmbohnen, reife Samen, roh - Dolichos lablab bzw. Lablab purpureus.
© Public Domain, Steve Hurst, Wikipedia
  • 344 kcal
  • Wasser 9%
  • 70/28/02 
  • Ω-6 (LA) 0,72 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Rohe Samen der Helmbohne (Faselbohne, Indische Bohne Lablab purpureus, Dolichos lablab) enthalten ein Toxin, das man durch Erhitzen zerstört. Bio?
Weisse Speicherknollen der Speiserübe, roh (Brassica rapa ssp. rapa) beieinander liegend.
© CC-0 1.0, Hans Braxmeier, Wikipedia
  • 28 kcal
  • Wasser 92%
  • 87/12/01 
  • Ω-6 (LA) 0,01 g
  • Ω-3 (ALA) 0,04 g
Die Speiserübe ist sowohl roh als auch gegart essbar. Sie enthält viel Vitamin C und hat einen unverwechselbaren Geschmack. Bio-Qualität?
Roher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius) auf einer Wiese.
© CC-by-sa 3.0, yüklendi, Wikipedia
  • 22 kcal
  • Wasser 93%
  • 54/34/12 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Roher Ampfer (Mönchsrhabarber) ist eine säuerlich schmeckende Wildpflanzengattung (Rumex spp.). Bio-Kultivare erhält man vom Sauerampfer.
Wiesen-Kerbel, Anthriscus sylvestris, Blütenstände in der Natur.
© GFDL 1.2, Rasbak, Wikipedia
  • 58 kcal
  • Wasser 82%
  • 67/29/04 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Roher Wiesenkerbel verleiht Suppen, Salat und Eingelegtem ein frühlingshaftes Aroma. Bei Kerbel besteht Verwechslungsgefahr mit stark giftigen Pflanzen. Bio?
Wegerichblättriger Natternkopf (Echium plantagineum), Blütenstand von oben.
© Public Domain, Phil41, Wikimedia Commons
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Der Natternkopf ist roh zwar reich an ungesättigten Fettsäuren, vom Verzehr raten wir aber ab, da er potenziell gesundheitsschädlich ist. Bio?
Blasentang - Fucus vesiculosus, im Sand an einer Küste in Wales, Grossbritanien
© CC-by 2.5, Stemonitis, Wikipedia
  • 43 kcal
  • Wasser 82%
  • 81/14/05 
  • Ω-6 (LA) 0,02 g
  • Ω-3 (ALA) 0,00 g
Blasentang (roh), eine Braunalge, ist weit verbreitet. Als Heilmittel ist die Alge seit Jahrhunderten bekannt. Sie besitzt einen hohen Iod-Gehalt. Bio?
Aroniabeeren - Aronia melanocarpa: Eine Hand voll frischer Beeren mit Blättern.
© Bought from farbkombinat, fotolia
  • 49 kcal
  • Wasser 84%
  • 95/03/03 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Die dunkelvioletten Aroniabeeren sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Bio-Qualität? Roh? Gefroren?