Roher Bataviasalat (Gruppe Crisphead) ist kalorienarm, schmeckt süsslich und leicht bitter. Die Blätter bleiben lange knackig und frisch. Bio-Qualität?
Steinpilzpulver, aus getrockneten und gemahlenen Steinpilzen, verwendet man zum Verfeinern von Gerichten. Je nach Herstellungsart ist es roh und bio erhältlich.
Trüffelöl verwendet man in der Küche, um Salaten und Speisen das Trüffel-Aroma zu verleihen. Bei der Herstellung wendet man kein Pressverfahren an. Roh? Bio?
Mönchsbart ist besonders in der italienischen Küche bekannt (als Agretti, Barba di frate). Man isst ihn roh oder blanchiert. In Bio-Qualität erhältlich.
Unreife Kichererbsen (bio) sind grüne, nicht ausgereifte Kichererbsen, ähnlich wie Erbsen. Aber roh eher nicht essbar. Sie haben ein gutes LA:ALA-Verhältnis.
Kombu-Algen (meist getrockneter Japanischer Blatttang) sind Braunalgen und im asiatischen Raum beliebt. Sie eignen sich gut zum Würzen von Suppen. Roh? Bio?
Gebackene Falafeln bestehen aus pürierten Kichererbsen oder Bohnen, verfeinert mit Kräutern und Gewürzen. Im Ofen gebacken sind sie fettärmer. Bio erhältlich.
Moong Dal (Mung Daal), getrocknete, Mungbohnen (bio?), verwendet man ähnlich wie Linsen. Der hohe Lysin-Gehalt macht sie besonders wertvoll. Nie roh essen!
Moringa-Pulver (bio?) besteht aus getrockneten Blättern (roh?) des Meerrettichbaums. Frische Blätter sind in den Herkunftsländern wertvoll gegen Unterernährung.
Kokosmus besteht aus der ganzen vermahlenen Kokosnuss. Der Wassergehalt ist geringer als beim frischen Kokosfleisch, Nährstoffe sind konzentrierter. Roh? Bio?
Johannisbeerblätter sind eine aromatische Beigabe in Suppen oder Salaten. Vor allem die Blätter der Schwarzen Johannisbeere gelten als altes Heilmittel.