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Kokosmus (roh?, bio?)

Kokosmus besteht aus der ganzen vermahlenen Kokosnuss. Der Wassergehalt ist geringer als beim frischen Kokosfleisch, Nährstoffe sind konzentrierter. Roh? Bio?
Die von uns zusammengetragenen Informationen zu der Zutat entsprechen dem Standard der USDA Datenbank.
2%
Wasser
 26
Makronährstoff Kohlenhydrate 25.6%
/08
Makronährstoff Proteine 7.83%
/67
Makronährstoff Fette 66.56%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, 0.5g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, <0.1g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Kokosmus (bio) ist im Biohandel erhältlich und aus dem ganzen Fleisch frischer Kokosnüsse (Cocos nucifera) gewonnen. Das Kokosmus, das es auch in Rohkost-Qualität zu kaufen gibt, ist je nach Verarbeitung fein-cremig bzw. stückig-cremig und weiss bis beigefarben.

Verwendung in der Küche

Was ist Kokosmus? Kokosmus besteht aus grob oder fein vermahlenem Kokosfleisch mit nur noch geringem Restwassergehalt im Vergleich zum frischen Kokosfleisch. Da Kokosmus ab 24 °C streichfähig ist, muss man es gelegentlich schonend erwärmen. Dafür am besten die gewünschte Menge in ein Glas geben und kurz im Wasserbad erhitzen.

Was macht man mit Kokosmus? In der Küche verwendet man Kokosmus (Kokosnussmus) ähnlich wie Mandelmus, Cashew-Butter, Erdnussmus (Erdnussbutter), Tahin (Sesambutter) oder Macadamiamus. Man benutzt es als Brotaufstrich oder zum Verfeinern von Desserts, Smoothies, zur Herstellung von Eis oder als Topping. Mit Kokosmus lassen sich herzhafte Gerichte wie Suppen, asiatische Speisen, Wok- und Pfannengerichte, Currys oder Sossen und Dips verfeinern. Man kann es auch zum Backen von Kuchen oder Keksen verwenden.

Eigene Zubereitung von Kokosmus

Kokosmus lässt sich einfach aus Kokosraspeln selbst herstellen. Dafür verwendet man am besten einen Standmixer mit flach am Boden verlaufende Messer. 300 g Kokosraspeln (oder mehr) in den Mixer geben und auf mittlerer Stufe zu einem feinen Mehl verarbeiten. Weiter mixen, bis langsam das Kokosöl austritt. Dabei immer wieder Pausen machen, sonst wärmt die Kokosmasse zu stark auf. Solange auf mittlerer Stufe weiter mixen, bis das Kokosmus cremig ist. 10 Min. ruhen lassen und dann auf höchster Stufe mixen, bis es fast flüssig ist.2

Veganes Rezept für Bananen-Kokosmus-Shake

Zutaten (für 2 Personen): 2 Bananen, 2 EL Kokosmus, 1 Prise Vanillepulver, 500 ml Reismilch.

Zubereitung: Bananen schälen und in Stücke schneiden. Bananen, Kokosmus und Vanillepulver in die kalte Reismilch geben und mit Mixer pürieren, bis ein schaumiger Shake entsteht. Sofort servieren.

Vegane Rezepte mit Kokosmus finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler

Einkauf - Lagerung

Wo kann man Kokosmus kaufen? Bei Grossverteilern wie Coop, Migros, Rewe, Edeka, Hofer und Billa findet man Kokosmus meist im Sortiment. Teilweise auch in Bio-Qualität. Volg, Spar, Aldi und Lidl haben es gelegentlich als Sonderangebot. In Bio-Supermärkte wie Denn's Biomarkt und Alnatura findet man Kokosmus grösstenteils im Angebot.

Verfügbarkeit von Kokosnussmus ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Bei Interesse klicken Sie auf unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder (oben unter dem Zutatenbild). Dort finden Sie aktuelle Preise aus verschiedenen Supermärkten und deren Preisentwicklung.

Tipps zur Lagerung

Das Kokosmus ist bis zu 2 Jahre haltbar. Dabei sollte man es gut verschlossen lagern und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Im Winter kann man das Kokosmus bei Raumtemperatur lagern, damit die Konsistenz cremig bleibt. Im Sommer ist die Lagerung im Kühlschrank sinnvoll, da das Kokosmus ansonsten eine sehr flüssige Konsistenz bekommt. Das Kokosmus (Kokosnussmus) ist ab ca. 24 °C streichfähig. Sollte es sehr fest sein, kann man es im Wasserbad oder an der Heizung erwärmen und erweichen. Durch häufiges Erwärmen im Wasserbad kann man die Haltbarkeit des Kokosmuses allerdings beeinträchtigen und herabsetzen. Deshalb sollte man nur die zu verwendete Portion erwärmen und nicht das ganze Glas Kokosmus.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

Kokosmus (bio) enthält 677 kcal pro 100 g. Das Mus ist mit 65 g Fett pro 100 g sehr fettreich. Kohlenhydrate sind 25 g enthalten, wobei 7,4 g Zucker sind. Mit nur 7,6 g/100g ist Kokosmus eiweissarm. Der Ballaststoffanteil beträgt 17 g/100g.1

Kokosmus weist einen nennenswerten Anteil an Mangan auf (1,3 mg/100g). Mehrere essenzielle Aminosäuren sind ebenfalls enthalten, sowie etwas Biotin (Vitamin B7), Kalium und Eisen.1 Da man Kokosnussmus aufgrund seines hohen Fettgehalts nur in kleinen Mengen essen sollte, relativiert sich jedoch der tatsächlich aufgenommene Nährstoffgehalt.

Die gesamten Inhaltsstoffe von Kokosmus, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Wirkungen auf die Gesundheit

Ist Kokosnuss gesund? In Bezug auf Kokosnuss und Kokosprodukte preist man oft den hohen Anteil an mittelkettigen Fettsäuren (MCT). Dies ist jedoch mit Vorsicht zu geniessen. Es ist korrekt, dass unser Körper sie leichter aus dem Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf aufnehmen kann, weshalb sie vorwiegend Verwendung bei Patienten mit Verdauungs- und Resorptionsstörungen finden, die unter Energiemangel und gestörter Fettaufnahme leiden. Aber abgesehen davon überwiegen die Nachteile klar, vor allem wenn man bedenkt, dass bei genannten Krankheitsbildern oft extra angereicherte MCTs zum Einsatz kommen und nicht reines Kokosöl. Auch Experten empfehlen die Verwendung von MCT nur auf streng spezifizierte medizinische Indikationen.10

Kann ich mit Kokosmus abnehmen? Aufgrund des hohen Anteils an mittelkettigen Fettsäuren (MCT) liest man immer wieder, dass man mit Kokosprodukten abnehmen könne. Dies geht auf eine Studie von Ernährungsmedizinerin Marie-Pierre St-Onge zurück, die zeigte, dass mittelkettige Triglyceride (MCT) Erwachsenen bei der Gewichtsreduktion helfen können.6,7,8 Hierfür stellte man aber ein spezielles Kokosnussöl her, das sich zu 100 % aus diesen Fettsäuren zusammensetzte. Das handelsübliche Kokosöl enthält diese mittelkettigen Triglyceride nur zu 13-14 %.7 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat diesen Test und Trend widerrufen, da neuere Studien keinen Effekt auf Thermogenese oder Fettverbrennung feststellen konnten.9

Ist Kokosmus gesund? Kokosprodukte wie Kokosmus besteht praktisch nur aus Fett. Intensiver oder langandauerndem Verzehr in grösseren Mengen führt zu langfristigen (und manchmal lebensbedrohlichen) negativen Folgen. Isst man sonst allgemein gesund, und gönnt sind vereinzelt als besonderer Genuss kleine Mengen Kokosnussprodukten ist dies kein Problem - auch wenn wir das nicht empfehlen.

Weitere Informationen zu den gesundheitlichen Aspekten finden Sie unter dem Link zu Kokosöl (Kokosnussöl, Kokosfett).

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Seit Jahren bewirbt man Kokosnüsse und Kokosöl als 'Superfood'. Dies ist reines Industrie-Interesse, um den Absatz zu steigern. Insbesondere Veganer verwenden z.B. Kokosmilch als Milch- oder Sahneersatz, das Öl zum Kochen und Backen oder für die Haut etc. Auch der Kokosblütenzucker soll gemäss interessierten Kreisen dem herkömmlichen Rübenzucker vieles voraushaben.

Der Kokosnuss-Boom ist jedoch ein grosser Fehler, denn die Zusammensetzung der Fettsäuren im Öl ist besonders ungesund: Das Kokosöl besteht zu ca. 82 % aus gesättigten Fettsäuren. Mit ca. 50 % ist da sogar Palmöl gesünder! Ungesättigte Fettsäuren sind ebenfalls vorhanden, jedoch ist das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren deutlich über der Empfehlung von max. 5:1 (Linolsäure, LA, zu Alpha-Linolensäure, ALA).

Grundsätzlich wirken sich gesättigte Fettsäuren nachteilig auf Blutwerte und Cholesterinspiegel aus. Beim Verzehr von Kokosfett oder Kokosöl erhöht sich das unerwünschte LDL-Cholesterin im Blut, was Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert. Allerdings erhöht sich dabei das gesunde HDL noch etwas mehr, was dann das Gesamt/HDL-Serumcholesterinverhältnis verbessert. Nur an diesem Verhältnis gemessen scheint Kokosnuss besonders gesund, was ein Trugschluss ist. Eine Studie von 2016 hat 21 Forschungsarbeiten analysiert, darunter 8 klinische Studien und 13 Beobachtungsstudien, und kommt zum Schluss, dass ein Ersatz von Kokosnussöl durch ein gesünderes Öl das Risiko für Herzkreislauferkrankungen verringert.5 Wir empfehlen als Ersatz Rapsöl zu verwenden bzw. den Konsum von Öl, wenn möglich durch Nüsse und Samen zu ersetzen.

Ökologischer Fussabdruck – Tierwohl

Der ökologische CO2-Fussabdruck von Kokosmus hängt von verschiedenen Faktoren ab, so unter anderem der Anbauweise der Kokosnüsse, der Verarbeitung, des Transports und der Verpackung. Trotz umfangreicher Recherche konnten wir jedoch keine genauen Zahlen zum ökologischen Fussabdruck von Kokosmus finden. Für Kokosmilch beträgt dieser laut Big Climate Database 3,5 kg CO2eq/kg14, für Kokosöl 2,3 kg CO2eq/kg.15 Es ist anzunehmen, dass der Fussabdruck für Kokosmus recht ähnlich ist.

Kokosnüsse sind aufgrund zahlreicher nützlicher Eigenschaften und geschickter Vermarktung nahezu weltweit gefragt - als Lebensmittel, aber auch zur Energiegewinnung oder Herstellung von Dekoration, Möbeln oder Medizin. In den tropischen Anbauländern schafft dies wichtige Arbeitsplätze, in den Philippinen beispielsweise sind bis zu 3,5 Millionen Menschen direkt oder indirekt von der Kokosindustrie abhängig.16 Allerdings ist die Kokosindustrie äusserst kritisch zu betrachten, denn häufig bewirtschaften Kleinbauern die Kokosplantagen für den westlichen Markt, den Preis diktieren aber grosse Handelskonzerne. Die Landwirte können von dieser Entlohnung kaum leben. Bewirtschaften Tagelöhner firmeneigene Plantagen, sind die dortigen Bedingungen meist menschenunwürdig.12 Zertifizierte Ware ist seit Jahren vorhanden, ist bisher jedoch selten gefragt.11 Zusätzlich ist zu bedenken, dass Kokosnüsse für unseren Konsum weite Wege reisen mussten und demnach mit hohen Emissionswerten einhergehen.

Die für den Anbau von Kokospalmen benötigte Fläche ist oftmals mit Landraub, Waldrodungen und der Vernichtung der lokalen Biodiversität verbunden. Um die grosse Nachfrage zu stillen, pflanzt man kaum Mischkulturen, sondern bevorzugt Monokulturen. Kokosöl ersetzt zudem immer mehr das umstrittene Palmöl. Jedoch liegt der Ertrag der Ölpalmen mit durchschnittlich etwa 3,8 Tonnen Öl pro Hektar weit über dem von Kokosöl mit 0,7 Tonnen Öl pro Hektar.12 Betrachtet man die Menge an bedrohten Arten per Millionen Tonnen produzierten Öls, schneidet Kokosöl sogar schlechter ab als Palmöl.17

Eine Studie der Universität Exeter zeigt, dass dadurch durchschnittlich 60 Arten bedroht sind, die auf der Roten Liste der IUCN stehen.11 Da man teilweise dressierte Affen für die Ernte der Kokosnüsse einsetzt, führt der Konsum ausserdem auch direkt zu viel Tierleid. Die Affen trainiert man mehrere Jahre lang gewaltsam, bis sie in der Lage sind, die Kokosnüsse von den hohen Palmen zu pflücken, was sie angeseilt bis zum Tod ausführen müssen.13

Weltweites Vorkommen - Anbau

Die Kokospalme (Cocos nucifera) stellt die einzige Art dieser Gattung dar, doch gibt es viele verschiedene Sorten. Die Kokosnuss gehört nicht zu den Nüssen, sondern ist eine einsamige Steinfrucht. Sie besteht aus drei miteinander verwachsenen Karpellen, was auch zu ihrer oft leicht dreieckigen Form führt. Die drei Augen, die man auf einer Seite sieht, sind die drei Keimlöcher, wobei immer nur ein Keim zu wachsen beginnt. Kokospalmen wachsen hauptsächlich an der Äquatorialzone, also in tropischen Gebieten. Der Mensch nutzt die Kokospalme seit mindestens 3000 Jahren. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Polynesien (pazifische Inselregion). Ab dem 19. Jahrhundert erlangten Kokosnüsse - mit dem Anbau auf Plantagen durch Holländer auf Ceylon - wirtschaftliche Bedeutung.3

Laut FAOSTAT produzierte man 2021 weltweit rund 63,6 Millionen Tonnen Kokosnüsse. Hauptanbaugebiete sind Indonesien (17,1 Millionen Tonnen), Philippinen (14,7 Millionen Tonnen), Indien (14,3 Millionen Tonnen), Sri Lanka (2,4 Millionen Tonnen).4

Informationen zum Anbau und Ernte von Kokosnuss finden Sie unter Kokosfleisch, roh (Kokosnussfleisch, bio?)

Weiterführende Informationen

Was ist der Unterschied zwischen Kokosmus und Kokosöl? Kokosmus (Kokosnussmus) besteht aus (kalt) vermahlenem Kokosfleisch mit nur noch geringem Restwassergehalt. Im Unterschied dazu presst man das Kokosöl aus dem Kokosfleisch heraus.

Kokosmilch und Kokossahne stellt man ebenfalls wie Kokusnussmus aus dem vermahlenem Kokosfleisch her, der Wasseranteil ist jedoch höher. Kokosmus lässt sich einfach aus Kokosraspeln (Kokosflocken, Kokos-Chips) herstellen.

Alternative Namen

Auf Englisch heissen die Frucht, der Baum oder der Samen coconut oder cocoanut. Bezieht man sich auf die Palme, spricht man vom coconut tree.

Das Kokosmus, auch Kokosnussmus genannt, bezeichnet man auf Englisch als coconut butter, coconut manna oder creamed coconut.

Literaturverzeichnis - 17 Quellen

1.ÖNWT Die Österreichische Nährwerttabelle. Bio Kokusmus.
2.Smarticular.net So machst du aus Kokosflocken feinstes Kokosmus und Kokosmilch.
3.Brücher H. Tropische Nutzpflanzen. Ursprung, Evolution und Domestikation. Springer: Berlin, Heidelberg, New York. 1977.
4.FAOSTAT Food and Agriculture Organization of the United Nations. Coconuts, in shell (2021).
5.Eyres L, Eyres MF, Chisholm A, Brown RC. Coconut oil consumption and cardiovascular risk factors in humans. Nutr Rev. April 2016;74(4):267–80.
6.Wosen J. How coconut oil got a reputation for being healthy in the first place. STAT. Boston Globe Media. 2017.
7.St-Onge M, Ross R, Parsons W et al. Medium-Chain Triglycerides Increase Energy Expenditure and Decrease Adiposity in Overweight Men. Obesity Research. 2002;11(3).
8.St-Onge M, Bourque C, Jones P et al. Medium-versus long-chain triglycerides for 27 days increases fat oxidation and energy expenditure without resulting in changes in body composition in overweight women. International Journal of Obesity and Related Metabolic Disorders. 2003;27(1).
9.DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Mittelkettige Triglyceride für die Adipositastherapie nicht empfehlenswert. DGEinfo. 2011.
10.Łoś-Rycharska E, Kieraszewicz Z, Czerwionka-Szaflarska M. Medium chain triglycerides (Mct) formulas in paediatric and allergological practice. Prz Gastroenterol. 2016;11(4) :226–31.
11.Meijaard E, Abrams JF, Juffe-Bignoli D, Voigt M, Sheil D. Coconut oil, conservation and the conscientious consumer. Current Biology. 6. Juli 2020;30(13):R757–8.
12.WWF-Report Speiseeis: Like Ice in the Sunshine. Kokosfett aus den Tropen - "heimischer" Raps aus Übersee.
13.PETA Missbrauch von Affen für Kokosmilch und Co. - helfen Sie jetzt!
14.

CONCITO. The Big Climate Database, version 1. 2021.

15.

Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie - und Umweltforschung Heidelberg. 2020.

16.

Gurbuz IB, Manaros M. Impact of coconut production on the environment and the problems faced by coconut producers in Lanao del Norte Province, Philippines. Scientific Papers Series Management, Economic Engineering in Agriculture and Rural Development Vol. 19. 2019.

17.

Meijaard E, Abrams JF, Juffe-Bignoli D, Voigt M, Sheil D. Coconut oil, conservation and the conscentious consumer. Current Biology Magazine. 2020.

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