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Moong Dal (Mung Daal), getrocknete, Mungbohnen (bio?), verwendet man ähnlich wie Linsen. Der hohe Lysin-Gehalt macht sie besonders wertvoll. Nie roh essen!
Ingwer, roh, ist Lebensmittel und Heilpflanze in einem. Seine charakteristisch fruchtige Schärfe ist auf den Inhaltsstoff Gingerol zurückzuführen. Bio?
Schwarze Oliven sind reif gepflückt, doch unbehandelt kaum essbar. Je nach Herstellung sind sie noch roh - oder gefärbt und pasteurisiert. Bio verfügbar.
Kokosjoghurt ist eine Joghurtalternative aus Kokosmilch mit Bakterienkulturen. Dieses vegane Produkt gibt es bio zu kaufen oder man stellt es selbst her (roh).
Kalt geschleuderter Honig ist meist roh und enthält ernährungsphysiologisch wertvolle Verbindungen. Roher Bienenhonig in Bio-Qualität ist zu bevorzugen.
Die Cranberry-Orangen-Sauce mit Apfel und frischem Ingwer eignet sich besonders für weihnachtliche Speisen und lässt sich als separates Rezept zubereiten.
Die reifen Samen der Helmbohne (Faselbohne, indische, Lablab purpureus, Dolichos lablab) enthalten ein cyanhaltiges Toxin, das man durch Erhitzen zerstört.
Geröstete Kürbiskerne (Kürbissamen) sind reich an ungesättigten Fettsäuren, Pflanzenstoffen und Mineralstoffen. Es ist besser, sie roh und ohne Salz zu essen.
Vom Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) sind Triebspitzen und Blüten roh essbar. Die Samen eignen sich als Sprossen und die Blüten sind ein beliebtes Aroma. Bio?
Maniok ist wegen seiner Glucoside, hauptsächlich Linamarin, roh nicht essbar. Die Wurzel findet als Heilmittel zur Behandlung von Geschwüren Verwendung. Bio?
Teff (Tef), ein glutenfreies, kleinkörniges Getreide, ist in geringen Mengen roh essbar. Rohe Zwerghirse (Eragrostis tef) weicht man vor dem Essen ein.
Reismehl, weiss, besteht aus zermahlenem Reis und ist glutenfrei und roh (bio?). Es eignet sich zum Andicken und Binden, die Backfähigkeit ist eingeschränkt.
Lupinenmehl (Lupinenprotein, roh?, bio?) enthält alle wichtigen Aminosäuren; ist purinarm; eignet sich zum Backen, als Ei-Ersatz und für proteinreiche Getränke.
Getrocknete Tomaten (bio?) enthalten ca. 15 statt 95 % Wasser, wodurch sich das Mononatriumglutamat auf 5 % erhöht. Meist nicht mehr roh im Sinn von Rohkost.
Rosenkohl (bio) schmeckt je nach Sorte und Erntezeitpunkt kräftig, mild, süsslich und etwas nussig. Roh ist er essbar, aber schwerer verdaulich als gekocht.