Reisbandnudeln sind flach und meist getrocknet in Knäueln verpackt. Sie eignen sich für Suppen oder Wok-Gerichte. Bio-Qualität? Siehe auch Kalorien, kcal.
Kokosjoghurt ist eine Joghurtalternative aus Kokosmilch mit Bakterienkulturen. Dieses vegane Produkt gibt es bio zu kaufen oder man stellt es selbst her (roh).
Bockshornkleesamen (Methi, Ziegenhorn, roh?) dienen als Gewürz und Heilmittel. Bockshornklee schmeckt würzig-bitter, v.a. die Samen sind sehr intensiv. Bio?
Mohnsamen bzw. Mohnsaat sind die Samen des Schlafmohns. Die nussig duftenden Samen verwendet man als Lebensmittel vor allem für Süssspeisen und Gebäck.
Ungesüsster Apfelsaft (bio?) schmeckt als Getränk und als Zutat für Rezepte. Naturtrüb, klar und roh (unpasteurisiert) erhältlich, sonst ev. nicht vegan.
Sojabohnen kommen ursprünglich aus China. Ihre reifen Samen konsumiert man gekocht oder verarbeitet (als Soja-Produkte). Roh sind sie nicht essbar. Bio?
Kichererbsenmehl ist reich an Nahrungsfasern, Proteinen und Mineralstoffen, ist glutenfrei und eignet sich zum Backen, Kochen sowie als Bindemittel. Roh? Bio?
Die frische Backhefe (Presshefe, Bäckerhefe) ist ein natürliches Backtriebmittel, das sich für Backwaren mit längeren Gärzeiten und mehreren Ruhephasen eignet.
Diese Mais-Tortillas sind vegane, glutenfreie Fertigprodukte ohne zugesetztes Salz und schnell zubereitbar. Sie sind nie roh, doch Bio-Qualität ist möglich.
Kochbananen, Gemüsebananen oder Mehlbananen (Musa paradisiaca) sind roh nur vollreif geniessbar. Kochen, Braten oder Backen sind gängige Zubereitungsarten.
Rhabarber (Bio-Qualität?) ist beliebt wegen seines erfrischenden, pikant-säuerlichen Geschmacks und des geringen Kaloriengehalts. Roh nicht direkt essen.
Der säuerliche Apfel 'Granny Smith' enthält roh, in Bio-Qualität und mit Schale auch sekundäre Pflanzenstoffe, aber alte Sorten haben deutlich mehr davon.