Riesenchampignons sind roh essbar und ähnlich verwendbar wie Zucht-Champignons. Abhängig vom Standort können sie Cadmium anreichern. Nur wildwachsend (bio?).
Die Gewöhnliche Goldnessel ist essbar und eignet sich als rohe Zutat für Wildpflanzen-Rezepte. Beliebt ist die Verwendung der Gold-Taubnessel als Tee. Bio?
Die Blätter der Zitronenverbene (bio?) haben roh einen frischen Duft, der an Zitrone erinnert. Zitronenverveine oder Verveine nennt man den aromatischen Tee.
Blüten und Blätter des Wiesensalbei (Salvia pratensis) sind roh (bio?) eine Zutat für viele Gerichte. Als Heilpflanze hemmt sie Pilze, Viren und Bakterien.
Die Vitamin-C-reiche Knoblauchsrauke isst man möglichst roh. Beim Kochen verflüchtigt sich der an Knoblauch, Senf und Pfeffer erinnernde Geschmack. Bio?
Die Wilde Malve (Käsepappel) gehört zu den ältesten Heilpflanzen und ist durch klinische Studien gut untersucht. Man verwendet sie roh oder getrocknet. Bio?
Die Gewöhnliche Vogelmiere (Vogel-Sternmiere) ist eine nährstoffreiche und vielseitig einsetzbare Nahrungspflanze, die fast ganzjährig wild verfügbar ist. Bio?
Vom Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) sind Triebspitzen und Blüten roh essbar. Die Samen eignen sich als Sprossen und die Blüten sind ein beliebtes Aroma. Bio?
Kokosmus besteht aus der ganzen vermahlenen Kokosnuss. Der Wassergehalt ist geringer als beim frischen Kokosfleisch, Nährstoffe sind konzentrierter. Roh? Bio?
Johannisbeerblätter sind eine aromatische Beigabe in Suppen oder Salaten; vor allem diejenigen der Schwarzen J. gelten als altes Heilmittel bei Entzündungen.