Rundkornreis (roh) hat einen erhöhten Stärkegehalt. Der weisse Reis passt sowohl für herzhafte Speisen wie Risotto - als auch für süsse wie Milchreis. Bio?
Kichererbsenmehl ist reich an Nahrungsfasern, Proteinen und Mineralstoffen, ist glutenfrei und eignet sich zum Backen, Kochen sowie als Bindemittel. Roh? Bio?
Frische Backhefe (Presshefe, Bäckerhefe, bio? Roh?) ist ein Backtriebmittel, das sich für Backwaren mit längeren Gärzeiten und mehreren Ruhephasen eignet.
Diese Mais-Tortillas sind vegane, glutenfreie Fertigprodukte ohne zugesetztes Salz und schnell einsatzbereit. Sie sind nie roh, doch Bio-Qualität ist möglich.
Den rohen Kleinen Sauerampfer (bio?) kann man ähnlich wie Spinat verwenden. Die wasserlösliche Oxalsäure schüttet man am besten mit dem Kochwasser weg.
Echter Sternanis (Chinesischer Sternanis, bio?) nutzt man als Gewürz in der Küche, aber auch als Heilpflanze. Nur bei schonender Trocknung roh (Rohkost).
Sojagranulat besteht aus gemahlenen, entfetteten und erhitzten Sojabohnen - ist nie roh! Wegen Eiweissgehalt und Konsistenz gilt es als (bio?) Fleischersatz.
Liebstöckel (Nussstock) nutzt man als rohes oder getrocknetes Gewürz. Das sogenannte Maggi-Kraut gibt es in Bio-Qualität. Seine Wurzel zählt als Arzneimittel.
Kakaobohnen ("roh") sind fermentiert (oft > 50 °C) und daher meist nicht in Rohkostqualität, auch wenn als Rohkost deklariert. Bruchstücke sind Kakaonibs. Bio?