Die frische Backhefe (Presshefe, Bäckerhefe) ist ein natürliches Backtriebmittel, das sich für Backwaren mit längeren Gärzeiten und mehreren Ruhephasen eignet.
Die Vitamin-C-reiche Knoblauchsrauke isst man möglichst roh. Beim Kochen verflüchtigt sich der an Knoblauch, Senf und Pfeffer erinnernde Geschmack. Bio?
Broccoli (Brocoli, Brokkoli, Brokoli, Spargelkohl, Sprossenkohl) hat einen würzigen, feinen Geschmack. Blume (Kopf), Strunk und Blätter sind auch roh essbar.
Horapa (roh) bezeichnet man als thailändisches bzw. Thai-Basilikum. Sein Anis- und Lakritz-ähnliches Aroma unterscheidet es vom europäischen Basilikum. Bio?
Hefeflocken bzw. Hefepulver, Edelhefe, Nährhefe oder Nährhefeflocken genannt: 1 Esslöffel des Produkts deckt den Tagesbedarf an Vitamin B1. Warum Bio wählen?
Den rohen Kleinen Sauerampfer (bio?) kann man ähnlich wie Spinat verwenden. Die wasserlösliche Oxalsäure schüttet man am besten mit dem Kochwasser weg.
Kidney-Bohnen (roh) haben einen hohen Proteingehalt und sind reich an Folsäure. Den Namen verdankt die Bohne ihrer nierenähnlichen Form. (Bio-Qualität?)
Die reifen Samen der Helmbohne (Faselbohne, indische, Lablab purpureus, Dolichos lablab) enthalten ein cyanhaltiges Toxin, das man durch Erhitzen zerstört.
Grünkohl ist eines der Vitamin-K-reichsten Lebensmittel, aber bietet weitaus mehr! Abhängig vom Rezept verwendet man ihn roh, gekocht oder gebacken. Bio?
Der Gemeine Samtfussrübling oder Enoki ist in Asien beliebt, wo man ihn züchtet. Der natürliche Winterpilz hat von September bis April Saison (roh?, bio?).