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Buchbesprechung Die Giessener Rohkost-Studie

Diss über Rohköstler (1990er Jahre) zeigt Ernährungsfehler auch bei dieser Kostform. Zielpublikum sind Fachleute. Keine Hilfestellung.

Collage Buch "Die Giessener Rohkost-Studie" von Carola Strassner mit Textaussage rechts.© CC-by-sa 2.0, Collage Catalina Sparleanu, PhD, Foundation Diet Health Switzerland

Inhaltsverzeichnis

Fazit

Die Dissertation beleuchtet die Situation der Rohköstler in Deutschland in den 1990er Jahren - mit der Voreingenommenheit und/oder Unerfahrenheit von Exponenten der Justus-Liebig-Universität Giessen. Ein interessanter und eindrucksvoller Datenberg ist entstanden.

Die Arbeit zeigt uns die Ernährungsfehler, die auch bei Rohkost vorkommen. Das sagt etwas über die Menschen aus, die sich als Rohköstler bezeichnen (Minimum 70% Anteil), doch nicht viel über die "richtig" angewendete Rohkost.

Die negative Vorspannung der Beteiligten ist spürbar. Es ist nicht Aufgabe einer solchen Untersuchung, dem Leser Ratschläge zu Rohkost zu geben, also ist das auch nicht zu erwarten.

Für an Ernährung im Detail Interessierte ist das Buch eine grosse Fundgrube, doch das Zielpublikum ist nicht der Konsument. Entsprechend anspruchsvoll ist auch meine Buchbesprechung zu lesen.

1. Zusammenfassung

Die Justus-Liebig-Universität Giessen legte unter dem Dekan, Prof. Dr.-Ing E. Schlich, eine Studie über Rohkost an, die Carola Strassner 1998 als Dissertationsarbeit auswertete und als Buch veröffentlichte.

Inhaltsverzeichnis, Klappentext und Bemerkungen

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