Für Palmöl bzw. Palmfett (bio?) muss man nahezu so viel Urwald abholzen wie für Kokosöl. Mit 49 % gesättigten Fetten ist es ungesund, Kokosöl noch ungesünder.
Getrocknetes Dillkraut ist in kalten und warmen Speisen beliebt. Ob Dill nach dem Trocknen noch roh ist? Siehe Text. Dill ist in Bio-Qualität verfügbar.
Die Kirschen, Süsskirschen oder Vogel-Kirschen (Prunus avium) schmecken roh und gekocht sehr süss. Siehe auch Züchtungen wie Knorpelkirschen oder Herzkirschen.
Schwarze Holunderbeeren finden mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen vielseitige Verwendung als Heilmittel und Lebensmittel. Kerne nicht zerkleinern. Roh? Bio?
Die Netzannone (Ochsenherz, Buddhafrucht, Sharifa, Süssapfel) ist eine exotische Frucht, die vorwiegend zur Herstellung von Erfrischungsgetränken dient.
Das Schmalblättrige Weideröschen kennt viele Namen, u.a. Feuerkraut. Blätter, Wurzeln, Blüten und Stängel der Wildpflanze (bio?) kann man roh verzehren.
Echten Pfifferling (Eierschwamm) erkennt man an der Eifarbe und am fruchtigen Aroma. Man verwendet Pfifferlinge in Saucen, Suppen oder in einer Terrine.
Morcheln (Speisemorchel, Rundmorchel) sind sehr beliebte Pilze, die man vor dem Verzehr unbedingt kocht. Morcheln geniessen einen gewissen Artenschutz.
Die rohe Kumquat (Miniorange, Zwergorange) isst man mit Schale und Kernen. Sie hat eine gewisse Süsse und gleichzeitig ein herbes, orangenartiges Aroma.