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Toast, dunkles Weizenbrot (bio?)

Toast ist ein Kastenweissbrot, das entweder kalt oder warm für Vorspeisen, Snacks oder andere Gerichte Verwendung findet. Gibt es auch vegan und bio.
Die Informationen zu den Nährstoffen der Zutat erfüllen die Nährwerttabelle und sind dort eingerechnet. Genauere Details waren nicht verfügbar.
 77
Makronährstoff Kohlenhydrate 77.31%
/17
Makronährstoff Proteine 16.81%
/06
Makronährstoff Fette 5.88%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, <0.1g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, <0.1g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Kalt oder warm ist Toast vor allem in den westlichen Ländern sehr beliebt. Das Kastenbrot gibt es auch als dunkles Weizenvollkornbrot. Bestenfalls in Bio-Qualität dient er für Snacks, Vorspeisen, Sandwiches oder andere Gerichte. Als vegane Variante enthält er keine tierischen Produkte wie z.B. Milch.

Verwendung in der Küche

Toastbrot ist ein vorgeschnittenes feinporiges Kastenbrot mit dünner Kruste, das man vor dem Verzehr vorzugsweise röstet. In der Regel besteht es aus Weizenmehl, Wasser, Salz, Süssungsmittel (z.B. Zucker) und einem Backtriebmittel (z.B. Backhefe). Je nachdem kann es Milch oder Milchpulver enthalten und ist demnach nicht immer vegan. Im Handel gibt es verschiedene Sorten, die sich in der Zusammensetzung unterscheiden: Buttertoast, Mehrkorntoast, Vollkorntoast, Sandwichtoast. Vorwiegend in der britischen Küche eingesetzt, konsumiert man Toastbrot heute weltweit. Ob für süsse oder salzige, eher leichte oder herzhafte Speisen, Toastbrot ist vielseitig einsetzbar. Es gibt vermehrt auch dunkles Vollkornbrot in Toastbrotscheiben zu kaufen.

Toast lässt sich prima mit verschiedenen veganen Aufstrichen, wie einem Senf-Kürbis-Aufstrich, einem Rucola-Pesto oder einem Kichererbsen-Hummus oder Auberginen-Hummus verfeinern. Beliebt ist auch Toast mit Avocado und Kräutern. Klassiker sind Toast-Hawaii, ein mit Ananas belegter, mit Käse überbackener Toast - oder als Toast Melba mit Pfirsichen. Die Toastscheiben verwendet man auch zur Herstellung von Canapés (Kanapees), mundgerecht geschnittene Vorspeisen oder Appetithäppchen mit unterschiedlichen Aufstrichen oder einem Brotbelag.

Mit Toast lassen sich viele Süssspeisen herstellen. Bekannt sind "Armer Ritter" bzw. "French Toast". Für die vegane Variante verwendet man pflanzliche Milch (z.B. Mandelmilch, Sojamilch) und einen Ei-Ersatz (z.B. Aquafaba oder Okara). Kombinationen wie Pflanzendrink und Maisstärke, Kichererbsenmehl oder Reismehl sind ebenfalls möglich. Hier verwendet man pro 50 ml Pflanzendrink 1 EL Stärke bzw. Mehl. Alternativ kann man auch eine gestampfte Banane unter die pflanzliche Milch mischen. Einfache süsse Snacks stellt man mit Toast und Marmelade, Dattelsirup oder Honig her. Teilweise verwendet man auch Erdnussbutter oder Mandelmus als Toast-Aufstrich.

Vielfach 'toastet' bzw. röstet man Toastbrot vor dem Verzehr, wobei der Geschmack und Konsistenz des Toasts sich verändert. Das beliebte Röstaroma entsteht aufgrund der sogenannten Maillard-Reaktion, bei der sich Aminosäuren und reduzierende Zucker bei hoher Hitze zu neuen Verbindungen umwandeln. Geröstete, gebackenene oder gebrannte, eiweissreiche Lebensmittel verfügen deshalb über ein geschmacksintensiveres Aroma. Dabei entstehen jedoch auch unerwünschte Stoffe, wie Acrylamid, das potenziell mutagen und karzinogen wirkenden Verbindungen hat.

Da sein ernährungsphysiologischer Wert als gering einzustufen ist, sollte man Toastbrot nur gelegentlich konsumieren. Die Kombination mit gesunden Lebensmitteln wie Gemüse, Früchte und Kräuter 'erhöhen' den Nährwert eines Toastsandwichtes oder belegten Toast. Anstelle von Toastbrot zum Frühstück, solle man besser ein Erb-Müesli konsumieren, das wertvolle Inhaltstoffe enthält und länger sättigend ist.

Eigene Zubereitung

Da Toastbrot aus dem Supermarkt häufig Zusatzstoffe und Emulgatoren enthält, kann es sich empfehlen, das Brot selbst herzustellen.

Zutaten (für 500 g Toastbrot): 500 g Mehl (z.B. Vollkornweizenmehl), 1 TL Salz, 1 EL Zucker, 1 Packung Trockenhefe, 150 ml Hafermilch (lauwarm), 150 ml Wasser (lauwarm), 40 g Pflanzenmargarine.

Zubereitung: Hefe in lauwarmer Hafermilch auflösen. Mehl, Salz, Zucker und vegane Margarine in eine Schüssel geben und vermischen. Hefe-Milch-Mischung dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Teig abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen. Teig nach der Gehzeit auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ausrollen. Rechteck in 12 gleich grosse Stücke schneiden. Teigstücke zu kleinen Rollen formen und in eine gefettete Kastenform legen. Brot abgedeckt nochmal 30 Minuten gehen lassen. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Brot im vorgeheizten Backofen etwa 40 Minuten backen. Brot aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Veganes Rezept für Rohkostsalat mit Toastbrot-Croûtons

Zutaten (für 4 Personen): 1 grosser Kopfsalat, 1 Gurke, 1 Gemüsepaprika (rot), 1 Tomate, 1 Zwiebel, 1 Radieschen, 4 Scheiben veganer Vollkorntoast (bio), 2 EL Rapsöl (kaltgepresst), 1 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer.

Zubereitung: Kopfsalat waschen und in kleine Stücke schneiden. Gurke, Gemüsepaprika und Tomate waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel fein hacken. Radieschen waschen und in Scheiben schneiden. In einer kleinen Schüssel Rapsöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren. Alle Zutaten in einer grossen Schüssel vermischen und mit dem Dressing beträufeln. Salat auf vier Teller verteilen. Toastbrot toasten, in kleine Würfel schneiden und gleichmässig über den Salat verteilen. Den veganen Rohkostsalat sofort servieren.

Vegane Rezepte mit Vollkorntoast finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler
.

Einkauf - Lagerung

Grossverteiler wie Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Hofer und Billa führen Toastbrot im Sortiment, teilweise auch in Bio-Qualität. Bio-Supermärkte wie Denn's Biomarkt und Alnatura bieten das dunkle Vollkorntoast ebenfalls biozertifiziert an.

Vollkorntoast ist aus ernährungsphysiologischem Standpunkt dem Buttertoast (hellem Weizentoast) vorzuziehen. Beim Kauf sollte man sich jedoch nicht auf die Farbe verlassen, denn diese hängt u. a. auch vom Zuckergehalt und anderen farbverändernden Zutaten ab. Die Zutatenliste zeigt, ob man das Toastbrot aus Weizenvollkornmehl produziert hat. Vielfach enthält Toastbrot Emulgatoren und Stabilisatoren.

Die Verfügbarkeit von dunklem Toast ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder finden Sie oben unter dem Zutatenbild - und mit Klick deren Entwicklung bei verschiedenen Anbietern.

Tipps zur Lagerung

Toast oder dunkles Kastenbrot sollte man vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren, da es sonst schimmelt. Am besten lagern Sie Toast in einer Brotbox und nicht im Plastiksack in dem man es vielfach kauft. So erhält sich die Haltbarkeit des Toastbrots um einige Tage.

Alternativ können Sie die Scheiben auch in einem Gefrierbeutel im Tiefkühlfach des Kühlschranks einfrieren und bei Bedarf mit einem Toaster wieder auftauen. Tiefgekühlt lassen sie sich über mehrere Wochen lang frisch halten.

Prüfen Sie es vor dem Verzehr auf möglichen Schimmelbefall.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

100 g Toastbrot liefern 246 kcal an Energie und besitzen 3,5 g Fett, 46 g Kohlenhydrate sowie 10 g Eiweiss. Erwähnenswert ist die Menge an enthaltenem Kochsalz (Natriumchlorid), das bei 1676 mg/100g liegt und 69,9 % des Tagesbedarfs entspricht.1

Da Toastbrot viel Kochsalz enthält, ist auch der Gehalt an Natrium hoch. Pro 100 g Toast beträgt dieser 660 mg, was 83 % des Tagesbedarfs entspricht. Im Gegensatz dazu weist veganer Zwieback weniger Natrium auf (263 mg/100g).1

Die gesamten Inhaltsstoffe von Vollkorntoast, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Wirkungen auf die Gesundheit

Ist Toastbrot gesund? Ist Vollkorntoast gesund? Toastbrot ist ein meist industriell gefertigtes Fertigprodukt, das je nach Hersteller grössere Mengen an Zucker und Salz, sowie Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker enthält, was nicht gesundheitsfördernd ist. Es enthält zudem nur wenige Vitamine und Mineralien.

Ist Toast gut zum Abnehmen? Kann ich mit Toast abnehmen? Ist Toast besser als Brot? Eine Untersuchung zeigt, dass getoastetes Brot zu einer geringeren Blutzuckerreaktion führte als Weissbrot. Es hat einen niedrigeren Glykämischen Index (GI).11 Aufgrund dieser Untersuchung liest man gelegentlich den Hinweis, dass Toast geeigneter sei zum Abnehmen als Brot. Jedoch enthält eine Scheibe Toast 70–120 kcal und ist nicht lange sättigend. Zwieback empfiehlt man ebenfalls als Snack zum Abnehmen. Ein Stück Zwieback (ca. 10 g) enthält rund 38 kcal. Gemüse und Früchte sind gesündere Alternativen, die beim Abnehmen helfen. Eine grosse Karotte weist etwa gleich viel Kalorien auf (100 g = 41 kcal) macht jedoch länger satt als ein einzelner Zwieback oder eine Toastscheibe. Mehr Informationen zum Thema Gewichtsreduktion finden Sie in unserem Artikel "Gesund und dauerhaft abnehmen".

Aus ernährungsphysiologischer Sicht hat Toast - auch Vollkorntoast - einen geringen Wert. Man sollte Toastbrot, deshalb nur gelegentlich konsumieren.

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Das meist aus Weizenmehl hergestellte Toastbrot ist nicht für jeden bekömmlich. Es enthält Gluten, weshalb Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie dieses nicht essen können. Teilweise findet man auch glutenfreien Toast im Handel.

Die Bräunung beim Toasten entsteht durch eine nicht-enzymatische Bräunungsreaktion, die man Maillard-Reaktion nennt. Dabei reagieren die Aminosäuren (Bestandteile von Proteinen) mit dem Zucker, was zu einer Bräunung führt und zur Entstehung von neuen Verbindungen (sogenannte Melanoidine). Die neuen Verbindungen sind für den Geschmack mitverantwortlich. Es können jedoch auch mehrere potenziell mutagen und karzinogen wirkenden Verbindungen entstehen, wie z.B. Acrylamid.2

Die Aufnahme von Acrylamid sollte zum Gesundheitsschutz so gering wie möglich sein. Minimieren kann man diese durch weniger Zucker und geringere Temperaturen bei der Herstellung. Eine Prüfung von österreichischen Lebensmitteln (2007–2015) ergab für Brot einen Gehalt von 46 µg/1kg. Zwieback weist durch das erneute Backen einen wesentlich höheren Gehalt von 250 µg/1kg auf, weshalb man davon ausgehen kann, dass Toastbrot ebenfalls einen höheren Acrylamid-Gehalt aufweist als Brot.3

Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl

Zur Einschätzung der Klimafreundlichkeit eines Lebensmittels dient in erster Linie der CO2-Fussabdruck. Dieser hängt von unterschiedlichen Aspekten ab, wie Anbauweise (konventionell/biologisch), Saisonalität, Herkunftsland, Verarbeitung, Transport und gegebenenfalls Verpackung.

Der CO2-Fussabdruck von Weizenbrot zur Herstellung von Toast beträgt laut The Big Climate Database 0,94 kg CO2eq/kg.5 Im Gegensatz dazu gibt Carboncloud einen Wert von 5,43 kg CO2eq/kg an.5 Das Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg (IFEU) hat 2019 knapp 200 Lebensmittel in Deutschland auf ihre Umweltauswirkungen untersucht. Der Wert für Brot ist 0,6 kg CO2eq/kg und für Feinbackwaren beträgt 1,6 kg CO2eq/kg.6

Weizenbrot hat einen global durchschnittlichen Wasser-Fussabdruck von 1608 l/kg, ähnlich viel Wasser verbrauchen Kirschen. Durchschnittliches Gemüse braucht aber nur einen Bruchteil dieser Wassermenge (322 l/kg). Kartoffeln beispielsweise, als ebenfalls kohlenhydratreiches Nahrungsmittel, kommen auf einen Wasserfussabdruck von nur 287 l/kg.7

Ausführliche Erläuterungen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsindikatoren (wie z.B. ökologischer Fussabdruck, CO2-Fussabdruck, Wasser-Fussabdruck) lesen Sie in unserem Artikel: Was bedeutet der ökologische Fussabdruck?

Weltweites Vorkommen - Anbau

Geröstetes Brot diente bereits seit Jahrhunderten als Möglichkeit, Brot durch Wasserentzug länger haltbar zu machen. Bekannt dank seiner langen Haltbarkeit ist Zwieback, den man extra dafür herstellt, möglichst lange lagerbar zu sein.

Toastbrot in seiner heute bekannten Form als Kastenbrot, das man bereits geschnitten kaufen kann und in einem Toaster ausbackt, stammt aus der britischen und amerikanischen Küche. Bereits in den 1890er Jahren erfand man den elektrischen Toaster. Der erste 'Pop-Up-Toaster' erfand der Amerikaner Charles Strite 1921. Dieser hatte auch ein Timer, sodass man das Toasten nicht mehr überwachen musste wie bei den älteren Modellen. Restaurants und Privathaushalte kauften sich den Toaster und die Beliebtheit von Toastbrot stieg schnell an.4

Industrielle Herstellung

Kommerziell hergestelltes Toastbrot bäckt man in Kastenformen, damit sie ihre typische Form erhalten. Die Zutaten mischt man in einem grossen Gefäss, danach bearbeitet ein maschineller Spiralteigkneter den Teig bis er seine gewünschte Elastizität und Konsistenz erreicht hat. Es erfolgt die Abfüllung in Backschalen und eine anschliessende kurze Ruhephase im Gärschrank bis der Teig auf das gewünschte Volumen aufgegangen ist. Sobald dieses erreicht ist, schliesst man die Backschale mit einem Deckel und gibt diese in den Ofen. Das Backen erfolgt meist in einem Bandofen mit unterschiedlichen Temperaturen (240–280 °C).8 Andere Quellen nennen eine Backtemperatur von 190–220 °C.9 Wichtig ist, dass die Toastbrote noch hell bleiben und keine dicke Kruste sich bilden kann.

Nach dem Backen löst man das Toastbrot aus der Backschale und lässt es mehrere Stunden auskühlen. Eine Schnittmaschine schneidet das Brot in gleich dünne Scheiben. Anschliessend erfolgt die Verpackung, indem man das geschnittene Toastbrot in Plastikfolie schweisst.8

Produktforschungen zeigen, dass auch eine Herstellung mit Dampfbacken möglich ist. Diese Brote enthalten besonders wenig gesundheitsschädliches Acrylamid. Dabei leitete man Wasserdampf in den Ofen, was die Temperatur der Kruste verringert und somit zu einer geringeren Bildung von Acrylamid führt.10 Wie viele Hersteller bereits Dampf-Backöfen verwenden, konnten wir nicht eruieren.

Weiterführende Informationen

Industriell hergestelltes Toastbrot ist vorgeschnitten und alle Hersteller produzieren etwa gleich grosse Scheiben, damit sie in handelsübliche Toaster mit ähnlich grossen Röstschlitze passen. Es gibt vermehrt auch grössere Toastscheiben, die man als amerikanisches Toastbrot vermarktet. Man verwendet diese Variante meist ungetoastet als Sandwich-Grundlage oder bestreicht sie mit Marmelade oder Erdnussbutter.

Alternative Namen

Toastbrot bezeichnet man als Toast oder Röstbrot. Die englische Bezeichnung ist toast bread.

Literaturverzeichnis - 11 Quellen

1.

Nährwerte.

2.

ALjahdali N, Carbonero F. Impact of Maillard reaction products on nutrition and health: Current knowledge and need to understand their fate in the human digestive system. Crit Rev Food Sci Nutr. 2019;59(3):474-487.

3.

AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH. Rückstände und Kontaminanten von A bis Z. Acrylamid.

4.

Hennepin History Museum. Thiede A. The Demise of Burnt Toast: The Invention of the Pop-up Toaster. 2018.

5.

Concito. The Big Climate Database. Wheat bread, for toasting, industrially produced. 2024.

6.

Carbon Cloud. Toast, ost, vegetarisk, 24x 128 g.

7.

Mekonnen MM, Hoekstra AY. The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products. Hydrol Earth Syst Sci. 2011;15(5):1577–1600.

8.

Schweizerbrot. Keck M. Glück im Quadrat. 2022.

9.

Clean-ingredients. Toastbrot - Wissenswertes zur Herstellung von Toastbroten. 

10.

Ahrné L, Andersson CG, Floberg P, Rosén J, Lingnert H. Effect of crust temperature and water content on acrylamide formation during baking of white bread: Steam and falling temperature baking. LWT-Food Sci Technol. 2007;40(10):1708–1715.

11.

Burton P, Lightowler HJ. The impact of freezing and toasting on the glycaemic response of white bread. Eur J Clin Nutr. 2008;62(5):594-599.

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