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Steinpilzpulver, roh? (bio?)

Steinpilzpulver, aus getrockneten und gemahlenen Steinpilzen, verwendet man zum Verfeinern von Gerichten. Je nach Herstellungsart ist es roh und bio erhältlich.
Die von uns zusammengetragenen Informationen zu der Zutat entsprechen dem Standard der USDA Datenbank.
0%
Wasser
 64
Makronährstoff Kohlenhydrate 64.04%
/32
Makronährstoff Proteine 32.02%
/04
Makronährstoff Fette 3.94%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, 1.7g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, <0.1g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Steinpilzpulver besteht aus getrockneten und gemahlenen Steinpilzen (Boletus edulis). Je nach Herstellungsart ist es roh und verfügt über Bio-Qualität.

Verwendung in der Küche

Steinpilzpulver ist ein wertvoller Geschmacksträger und natürlicher Geschmacksverstärker. Grundsätzlich ist ein Pilzpulver für die Küche nicht auf eine Pilzsorte beschränkt, sondern kann aus dem jeweiligen Speisepilz oder einer Mischung verschiedener Pilze bestehen. Es verfügt deshalb über ein individuelles Aroma. Getrocknet lassen sich typische Speisepilze wie Shiitake, Morcheln, Shimeji, Samtfussrübling, Steinpilz, Zucht-Champignon, Riesen-Champignon, Austern-Seitling, Pfifferling oder Kräuterseitling zu einem Pulver verarbeiten. Pilzpulver-Rezepte sind dabei sehr vielfältig. Es kann dem Verfeinern von Saucen, Suppen, veganen Pastagerichten oder Reisgerichten (z.B. Risotto), Soufflés, Brot, Pizzateig sowie herzhaften Güssen für Kuchen und Wähen dienen. Ein veganes Pilz-Paté oder vegane Pasteten aus Pilzen sind eine gute Abwechslung zu anderen Brotaufstrichen. Duft und Geschmack frischer Pilze kann man mit dem Pulver des jeweiligen Pilzes noch intensivieren. Gewürze wie Pfeffer, Petersilie, Koriander und Knoblauch passen hervorragend zum Pilzpulver. Das individuelle Pilzaroma lässt sich zudem geschmacklich lecker mit getrockneten Kräutern, wie Thymian, Majoran, Rosmarin oder Oregano kombinieren.

Durch die Trocknung ist der Geschmack des Pilzes wesentlich intensiviert. Gleichzeitig erhöht sich dabei die Komplexität der flüchtigen Verbindungen, wodurch sich das Aromaprofil der Steinpilze deutlich verändert. Ein rauchiges Aroma und würzähnlicher Geschmack treten dabei stärker hervor, wobei sich grasartige und erdige Noten reduzieren.1

Steinpilzpulver ist neben Tomatenpulver, Sumach und Estragon häufig Bestandteil von Umami-Gewürzen. Umami stellt die fünfte Geschmacksrichtung, neben süss, sauer, salzig und bitter dar und beschreibt einen besonders würzigen, herzhaften, fleischigen oder käsigen Geschmack.

Je nach Herstellungsmethode kann es über Rohkost-Qualität verfügen. Aus Vitalpilzen wie dem Reishi kann man ebenfalls Pulver herstellen. Dieses findet jedoch seine Anwendung primär in der Naturheilkunde und weniger in der Küche.

Eigene Zubereitung

Pilzpulver ist in wenigen Schritten selbst zubereitet. Achten Sie auf Bio-Qualität der Pilze oder wählen Sie Ihre Pilze bei einer Wildsammlung sorgfältig anhand eines Pilzbuches oder Ratgebers aus. Zur Herstellung eines Steinpilzpulvers verwenden Sie entweder geschnittene und getrocknete oder frische Pilze, die Sie vor der Vermahlung noch klein schneiden und trocknen. Das Trocknen gelingt sowohl im Dörrgerät, als auch im Backofen. Damit das Pulver als Rohkost gilt, sollten Sie die Pilze höchstens bei 42 °C trocknen. Hierzu eignet sich ein Dörrgerät besser. Nach dem Trocknungsverfahren vermahlen Sie die Pilze in einem Mixer oder Mörser zu einem Pulver, lassen es abkühlen und füllen es in ein luftdichtverschliessbares Schraubglas.

Veganes Rezept für Pilzpfanne mit Steinpilzpulver

Zutaten (für 4 Personen): 500 g Zucht-Champignons, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 2 EL Rapsöl (raffiniert), 1 EL Steinpilzpulver (bio), 1 TL Sojasauce, ½ TL Salz, ¼ TL Pfeffer.

Zubereitung: Pilze putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. In einer Pfanne das Rapsöl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Pilze hinzufügen und etwa 10 Minuten lang braten, bis sie gar sind. Steinpilzpulver und Sojasauce hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die vegane Pilzpfanne heiss servieren.

Für eine noch würzigere Note können Sie zusätzlich ½ TL geräuchertes Paprikapulver und ¼ TL Chilipulver hinzufügen.

Vegane Rezepte mit Steinpilzpulver (roh) finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
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Einkauf - Lagerung

Steinpilzpulver sowie andere Pilzpulver sind ein ganzjährig erhältliches Gewürz, das man hauptsächlich über das Internet, bei Reformhäusern oder Delikatessen-Läden erwerben kann. In der Regel ist es bei Grossverteilern wie Migros, Coop, Rewe, Edeka, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Hofer, Billa sowie Bio-Supermärkten wie Denn's Biomarkt und Alnatura nicht im Angebot. Allenfalls ist ein vergleichbares Pilzgranulat erhältlich.

Die Verfügbarkeit von Pilzpulver ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder finden Sie oben unter dem Zutatenbild - und mit Klick deren Entwicklung bei verschiedenen Anbietern.

Tipps zur Lagerung

Luftdicht verpackt und an einem trockenen Ort gelagert, ist Pilzpulver mehrere Monate lang haltbar.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

Steinpilzpulver liefert auf 100 g 322 kcal an Energie. Es enthält 3,7 g/100g Fett, 60 g/100g Kohlenhydrate und ist mit 30 g/100g Eiweiss äusserst proteinreich.2 In Steinpilzpulver sind vor allem Vitamine der B-Gruppe vertreten.

In 100 g des Pulvers sind 56 mg Niacin (Vitamin B3) enthalten, was 351 % des Tagesbedarfs abdeckt.2 Damit enthält es in etwa gleich viel wie Bierhefe (57 mg/100g). Besonders viel des Vitamins befindet sich in Sanddornbeeren (743 mg/100g).17

Biotin (Vitamin B7) ist in 100 g Steinpilzpulver mit 169 µg/100g vertreten (338 % des Tagesbedarfs).2 Etwa die Hälfte davon enthalten getrockneter Steinpilz (94 µg/100g) und getrockneter Shiitake (75 µg/100g). Haselnüsse (62 µg/100g) oder Walnüsse (36 µg/100g) stellen ebenfalls gute Quellen dieses Vitamins dar.17

100 g Steinpilzpulver verfügen über 20 mg Pantothensäure (Vitamin B5). Dies deckt 328 % des Tagesbedarfs.2 Damit besitzt es etwa gleich hohe Mengen des Vitamins wie getrockneter Shiitake (22 mg/100g). Ebenfalls gute Quellen des wasserlöslichen Vitamins sind Avocados (1,4 mg/100g) oder Roggen (1,5 mg/100g) und Amarant (1,5 mg/100g), sofern man diese roh verzehrt.17

Steinpilze und daraus gewonnenes Pulver sind reich an sekundären Pflanzenstoffen wie Beta-Carotin, Flavonoide3 und Alkaloide, die eine hohe antioxidative Wirkung aufweisen.4

Die gesamten Inhaltsstoffe von Steinpilzpulver, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Wirkungen auf die Gesundheit

Steinpilze (roh) haben sich durch antioxidative, entzündungshemmende, krebsbekämpfende, leberschützende, antivirale und gegen Verstopfung wirkende Eigenschaften ausgezeichnet.5 Jedoch sind viele dieser Ergebnisse in Studiendesigns mit lebenden Organismen, wie Tieren und klinischen Probanden noch in Verbindung zu bringen. Da sich Steinpilzpulver aus zermahlenen getrockneten Steinpilzen zusammensetzt, ist von einer ähnlichen Wirkung auszugehen. Entsprechende Studien konnten wir jedoch trotz intensiver Recherche nicht finden. Forschende sind hingegen zum Schluss gekommen, dass die Pilze ihre antioxidative Wirkung behalten, wenn während des Trocknungsprozesses keine Temperaturen von über 70 °C herrschen.6

Für medizinische Zwecke verwendet man grundsätzlich Vitalpilze. Diese eignen sich aufgrund ihres Geschmacks oder ihrer Konsistenz weniger für die Küche, weisen aber wertvolle Inhaltsstoffe auf. Besonders Cordyceps-Arten, der Reishi (Ganodema lucidum) oder Shiitake (Lentinula edodes) kann man in Pulverform als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, wobei der Shiitake auch als beliebter Speisepilz bekannt ist.

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Wildwachsende Pilze können gesundheitsschädliche Schwermetalle, wie Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber und Selen in ihren Fruchtkörpern anreichern. Die Kontamination kann sowohl über Luft (Staubpartikel) als auch über den Boden erfolgen, wobei Toleranzwerte nur für Zuchtpilze bestehen. Wie hoch die Kontamination ausfällt, ist von verschiedenen Standortfaktoren und Umweltbedingungen abhängig. Bei regelmässigem und erhöhtem Konsum können die toxischen Metalle beim Menschen chronische Vergiftungen hervorrufen. Gerade, wenn Sie Pilze selber sammeln, sollten Sie Exemplare in der Nähe von industriellen Anlagen, Autostrassen oder mit Pestizid behandelten Agrarflächen nicht verwerten.7

Volksmedizin - Naturheilkunde

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hat die Anwendung von frischen und getrockneten Pilzen sowie daraus gewonnenes Pulver und Extrakte einen langen Bestand. Gerade der Reishi blickt in Asien auf eine mehr als 4000 Jahre alte, wirtschaftlich und medizinisch bedeutende Geschichte zurück.8 Auch der Boletus edulis setzt man in China zur Behandlung von Hexenschüssen, Beinschmerzen und Gliederschmerzen ein.9

Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl

Der ökologische Fussabdruck eines Lebensmittels hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So spielen die Art der landwirtschaftlichen Produktion (konventionell vs. ökologisch), saisonale, regionale oder inländische Produktion bzw. Import per Lkw, Schiff oder Flugzeug, unterschiedliche Verpackungsarten und ob es sich um Frischwaren oder Tiefkühlwaren handelt, eine entscheidende Rolle.10

1 kg rohe Pilze (ohne nähere Angaben zur Art) verfügen über einen CO2-Fussabdruck von ca. 0,47 kg CO2eq/kg. Mit 0,70 kg CO2eq/kg berechnet man in Dänemark eingelegte Pilze aus der Dose.11 In Italien ist Pilzpulver aus Steinpilz mit einem Wert von 3,3 kg CO2eq/kg versehen.12 Da man Wildpilze nicht kommerziell anbaut, sind weder künstliche Bewässerung noch sonstige Eingriffe in das natürliche Ökosystem erforderlich. Deshalb ist bei wildwachsenden Pilzen und daraus weiterverarbeiteten Produkten von einem eher tieferen ökologischen Fussabdruck auszugehen.

Es gilt: Je mehr man ein Lebensmittel weiterverarbeitet, desto schlechter fällt der ökologische Fussabdruck aus. Deshalb ist bei Pilzpulver tendenziell von einer schlechteren CO2-Bilanz auszugehen als von frischen, unverpackten, saisonalen und regionalen Pilzen. Die Pilze selbst zu sammeln und weiterzuverarbeiten, stellt in jedem Fall die umweltverträglichste Variante dar.

Weltweites Vorkommen - Anbau

Steinpilz, auch Gemeiner Steinpilz (Boletus edulis) genannt, stammt ursprünglich aus Europa, ist heute aber weltweit ein beliebter Speisepilz.5 Bis jetzt ist ein kommerzieller Anbau von Steinpilzen nicht gelungen. Da es sich beim Steinpilz um einen Mykorrhiza-Pilz handelt, der in Symbiose mit den Wurzeln von Fichten oder Eichen wächst, ist eine eigene Anzucht sehr schwierig.13 Aktuell stammen im Handel erhältliche Steinpilze oder daraus gewonnene Produkte wie Steinpilzpulver deshalb aus der Sammlung von wildwachsenden Exemplaren.

Industrielle Herstellung

Der industrielle Herstellungsprozess von Steinpilzpulver ist je nach Produzenten unterschiedlich. Grundsätzlich können aber folgende Schritte in einer Produktionslinie zur Anwendung kommen:14

  1. Sortieren und Säubern ganzer Pilze
  2. Zerkleinern der Pilze in einer Mühle
  3. Polysaccharidextraktion (Abkochen der Pilze)
  4. Alkoholextraktion (Extraktion von Triterpenen, z.B. für Reishi und Chaga)
  5. Vakuumtrocknung (Konzentration)
  6. Sprühtrocknung der Konzentration
  7. Sieben des fertigen Pulvers auf seine Konsistenz
  8. Labortests zur Qualitätskontrolle
  9. Verpackung und Distribution

Weiterführende Informationen

Der Gemeine Steinpilz (Boletus edulis) gehört zur Gattung Boletus der Familie Boletaceae.

Neben Pflanzen und Tieren sind Pilze als eigenes Reich anerkannt. Als Zersetzungsorganismen (Destruenten) übernehmen sie zusammen mit Bakterien eine wichtige Rolle im Stoffkreislauf der Ökosysteme. Durch das Abbauen von Holz, vertrockneten Blättern, Früchten, Horn und Fetten geben sie Stickstoffverbindungen und andere Stoffe zurück in den Boden, damit Tiere und Pflanzen diese erneut nutzen können. Nicht umsonst gelten sie als die "Ernährer des Waldes". Pilze produzieren keine Fotosynthese und ernähren sich von toten oder lebenden Organismen.15

Alternative Namen

Pilzpulver bezeichnet man im Englischen als "mushroom powder". Steinpilzpulver ist als "porcini mushroom powder" erhältlich, wobei sich das Englische dem Italienischen "porcino" für "Steinpilz" bedient.

Sonstige Anwendungen

Pilze schätzt man seit Jahrhunderten als traditionelle Quelle natürlicher bioaktiver Verbindungen und nutzt sie in jüngerer Zeit auch als Bestandteile in der Kosmetikindustrie. Zahlreiche Pilze und ihre Inhaltsstoffe sind für ihre positive Wirkung auf Haut und Haar bekannt. Wobei diese Wirkungen auf enthaltene Phenole, Polyphenole, Terpenoide, Selen, Polysaccharide, Vitamine und flüchtige organische Verbindungen zurückzuführen sind. Diese Verbindungen haben eine ausgezeichnete antioxidative, Anti-Aging-, Anti-Falten-, hautaufhellende und feuchtigkeitsspendende Wirkung.16

Literaturverzeichnis - 17 Quellen

1.

Zhang H, Pu D, Sun B, Ren F, Zhang Y, Chen H. Characterization and comparison of key aroma compounds in raw and dry porcini mushroom (Boletus edulis) by aroma extract dilution analysis, quantitation and aroma recombination experiments. Food Chemistry. 2018;258:260–8.

2.

ÖNWT. Österreichische Nährwerttabelle. Steinpilze getrocknet Granulat (Steinpilzpulver).

3.

Sánchez C. Reactive oxygen species and antioxidant properties from mushrooms. Synth Syst Biotechnol. 2016;2(1): 13–22.

4.

Ribeiro B, Lopes R, Andrade PB, Seabra RM, Gonçalves RF, Baptista P, u. a. Comparative study of phytochemicals and antioxidant potential of wild edible mushroom caps and stipes. Food Chemistry. 2008;110(1):47–56.

5.

Tan Y, Zeng NK, Xu B. Chemical profiles and health-promoting effects of porcini mushroom (Boletus edulis): A narrative review. Food Chemistry. 2022;390:133199.

6.

Guo L, Lan N, Li H, Xiang P, Kan H. Effect of hot air drying temperature on the quality and antioxidant activity of Boletus edulis Bull.: Fr. J Food Process Preserv. 2021;45(6).

7.

Neukom HP. Toxische Metallbelastung in wildgewachsenene Speisepilzen: Gesundheitsgefährdung für den Konsumenten? Schweizerische Zeitschrift für Pilzkunde. 2005; 83(4):166–173.

8.

Ahmad R, Riaz M, Khan A, Aljamea A, Algheryafi M, Sewaket D, u. a. Ganoderma lucidum (Reishi) an edible mushroom; a comprehensive and critical review of its nutritional, cosmeceutical, mycochemical, pharmacological, clinical, and toxicological properties. Phytotherapy Research. 2021;35(11):6030–62.

9.

Dai YC, Yang ZL, Cui BK et al. Species Diversity and Utilization of Medicinal Mushrooms and Fungi in China (Review). International Journal of Medicinal Mushrooms. 2009; 11(3):287-302.

10.

Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ifeu. 2020:1-22.

11.

Concito. Denmark's green think tank. The big Climate Database. Version 1. Mushroom.

12.

Carboncloud com: Porcini Mushroom Powder. 2023.

13.

Gartenjournal de: Steinpilze züchten: Ist es möglich und wie geht es? 2023.

14.

Harmonic Arts: Mushroom Powder Production Tour - Extraction & Testing. - Harmonic Arts. 2020.

15.

NABU Naturschutzbund Deutschland: Die Recycling-Spezialisten unserer Wälder - Pilze sind allgegenwärtige Nährstofflieferanten.

16.

Wu Y, Choi MH, Li J, Yang H, Shin HJ. Mushroom cosmetics: the present and future. Cosmetics. 2016;3(3):22.

17.

USDA United States Department of Agriculture.

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