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Bockshornkleesamen, roh?, bio? (Methi = Bockshornklee)

Bockshornkleesamen (Methi, Ziegenhorn, roh?) dienen als Gewürz und Heilmittel. Bockshornklee schmeckt würzig-bitter, v.a. die Samen sind sehr intensiv. Bio?
9%
Wasser
 66
Makronährstoff Kohlenhydrate 66.49%
/26
Makronährstoff Proteine 26.21%
/07
Makronährstoff Fette 7.3%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, <0.1g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, <0.1g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Bockshornkleesamen (Trigonella foenum-graecum) stammen vom Bockshornklee, auch Methi oder Ziegenhorn genannt. Man kann sie frisch (roh), gekocht oder geröstet essen. Die Samen dienen meist als Gewürz, aber auch als Heilmittel.

Verwendung von Bockshornkleesamen in der Küche:

Bockshornkleesamen passen ganz, zerkleinert oder als Bockshornkleepulver hervorragend in orientalische Gerichte, speziell in persische und indische Rezepte. Man findet sie häufig pulverisiert in indischen Gewürzmischungen (wie im Currypulver), in der türkischen Gewürzpaste Çemen oder in diversen Senfspezialitäten.12 Als Gewürz lassen sie sich auch in Suppen, Gemüsegerichten und veganen Eintöpfen nutzen. Bockshornklee-Samen verfeinern zudem Chutneys, Pickles, Dals, vegane Fladenbrote und Salate. Im Südtirol sind die Samen des Bockshornklees zur Verwendung als Brot- und Käsegewürz sehr beliebt.

Das würzig-bittere Aroma der Samen ist sehr intensiv, weshalb man mit Bedacht würzen sollte. Der walnussartige Geschmack entfaltet sich erst so richtig durch den Erhitzungsvorgang; dabei reduziert sich auch die Bitterkeit.

Bockshornkleesamen harmonieren gut mit Gemüse wie Karotten, Sellerie, Zwiebeln und Pastinaken. Kombinationen mit folgenden Zutaten sind eine aromatische Bereicherung für viele Speisen: Fenchelsamen, Koriander, Kreuzkümmel, Limetten, Nelken, Pfeffer, Schwarzkümmel und Zimt.

Aus Bockshornkleesamen in Rohqualität (Rohkost-Qualität) könnte man Sprossen bzw. Keimlinge ziehen und über Salate oder Gemüsepfannen streuen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät jedoch von einem Rohverzehr ab5,6 (siehe Kapitel Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen).

Auch Bockshornkleeblätter erfreuen sich in der Küche einer steigenden Beliebtheit; sie lassen sich frisch (roh) oder getrocknet (Kasuri Methi) kaufen und verwenden, wobei die getrockneten viel aromatischer sind.

Veganes Rezept für Zucchini mit Bockshornkleesamen:

Zutaten (für 2 Personen): 500 g Zucchini, 3 Tomaten, 1 Zwiebel, 6 Bratpaprika 'Pimientos' (alternativ gelber / roter Gemüsepaprika), 1 cm frischer Ingwer (roh), 2 Knoblauchzehen, 1 TL Chiliflocken, wenig Öl zum Anbraten (z.B: Rapsöl, raffiniert), 2 TL Bockshornkleesamen (bio), 1 Bund Koriandergrün (roh), ½ TL Salz (oder weniger).

Zubereitung: Öl in einer grossen Pfanne erhitzen und kleingeschnittene Zwiebel, Paprika, Ingwer, Knoblauch und Chiliflocken dazugeben. Unter ständigem Rühren braten, bis die Zwiebel glasig erscheint. In dünne Scheiben geschnittene Zucchini und Tomaten hinzufügen und nochmals 5 Minuten braten. Bockshornkleesamen, Salz und ca. zwei Drittel der gehackten Korianderblätter dazugeben und weiterbraten, bis die Zucchini gar sind. Mit dem restlichen Koriander bestreut servieren.

Teezubereitung mit Bockshornklee-Samen:

Der aromatisch-bittere Tee aus Bockshornklee-Samen ist zwar geschmacklich nicht für jedermann bestimmt, man spricht ihm aber viele heilbringende Wirkungen zu. Es gibt zwei verschiedene Zubereitungsarten:

Bei der Zubereitung mit heissem Wasser genügt 1 TL von (mit einem Mörser) zerkleinerten Bockshornkleesamen für 1 Tasse. Mit kochendem Wasser übergiessen und ca. 3, besser 5 Minuten6 ziehen lassen und nach dem Abseihen nach Belieben süssen.

Die zweite Variante ist der Ansatz in kaltem Wasser. Diese Zubereitungsart dauert zwar länger, setzt aber die Inhaltsstoffe der Samen besser frei: Dazu benötigt man 2 EL Bockshornkleesamen in Pulverform für ca. 250 ml kaltes Wasser. Diese Mischung lässt man bedeckt ca. 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Danach kocht6 man den Sud auf und seiht das Pulver (ev. durch einen Kaffeefilter) ab.1

Vegane Bockshornkleesamen-Rezepte finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler
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Einkauf - wo Bockshornklee (Samen) kaufen?

Bockshornkleesamen findet man als ganze Samen und als Pulver in ausgewählten Supermärkten, Reformhäusern, Bio-Läden, Apotheken, Drogerien oder im Internet. Seltener sind Bockshornklee-Samen Teil des Sortiments bei Grossverteilern wie Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Hofer etc. In Bio-Supermärkten wie Alnatura oder Denn's können Sie Ziegenhorn meist als Bestandteil von diversen Bio-Gewürzmischungen oder Käsesorten kaufen.

Beliebt sind neben ganzen Samen auch reine Würzpulver aus den Ziegenhornsamen - häufig Methi-Pulver, Ziegenhorn-Pulver, Bockshornklee-Pulver oder Bockshornklee-Gewürz genannt (nicht zu verwechseln mit dem Blattpulver). Als Tee sind die pulverisierten Samen mehrheitlich in Teebeuteln verpackt.

Bockshornkleesamen in Bio-Qualität sind frei von Schadstoffen. Man findet auch Angebote von Nahrungsergänzungsmitteln mit Bockshornkleesamenpulver oder -konzentrat. Da man nie weiss, wie viel von der Pflanze in solchen Präparaten enthalten ist, raten wir, natürliche Produkte zu bevorzugen.

Wild zu finden:

Im östlichen Mittelmeerraum bis Zentralasien kommt der Bockshornklee noch verwildert vor, auch bis ins südliche und mittlere Deutschland. Man findet diesen Klee bis in Höhenlagen von 1000 m (siehe Bockshornkleeblätter, roh).

Lagerung:

Ganze Bockshornkleesamen haben eine weitaus längere Haltbarkeit als zerkleinerte oder gemahlene Samen. Unbeschädigte, ganze Samen halten in licht- und luftdicht verschlossenen Behältern oder Gläsern mindestens 2 Jahre. Gemahlene Produkte verlieren schon nach wenigen Monaten an Aroma und das in den Samen enthaltene Öl kann mit der Zeit einen ranzigen Geschmack bekommen.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien:

Neben dem hohen Kohlenhydratanteil ist auch der Anteil an Fett (ca. 6 %) und Proteinen (23 %) in den Bockshornkleesamen bedeutsam. Die Proteine setzen sich aus vielen essenziellen Aminosäuren zusammen (z.B. Tryptophan, Isoleucin, Threonin, Lysin etc.). Bockshornkleesamen enthalten sehr viele Schleimstoffe (ca. 30 %), Saponine, Sterole, Flavonoide und ätherische Öle. Die Samen weisen Makroelemente wie Eisen, Kupfer, Mangan und Magnesium auf. Zudem sind Vitamine wie Pyridoxin (B6), Thiamin (B1), Folat (Folsäure), Riboflavin (B2) und kleine Mengen an Vitamin C enthalten.2

Die gesamten Inhaltsstoffe von Bockshornkleesamen, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Gesundheitliche Aspekte - Wirkungen:

Der Bockshornklee-Tee wärmt als Heissgetränk von innen heraus. Die enthaltenen Schleimstoffe beruhigen vorwiegend bei Erkältungskrankheiten, sie dienen zur Linderung des Hustenreizes und zur Reinigung der Atemwege.1

Die enthaltene Aminosäure Histidin soll angeblich Leberschädigungen und das enthaltene Cholin der Verfettung der Leber entgegenwirken. Diosgenin, ein Steroid, soll gegen Dickdarmkrebs helfen.3

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit Parkinsonpatienten zeigt bei einer Behandlung mit Bockshornklee-Extrakt einen signifikanten Rückgang einzelner Symptome. Bockshornklee soll die Schädigung dopaminerger Nervenzellen verzögern.4

Bockshornkleesamen sollen die Milchbildung fördern, weshalb stillende Mütter bei verzögerter oder geringer Milchbildung gerne auf Bockshornklee-Kapseln aus der Apotheke zurückgreifen. Eindeutige Ergebnisse aus relevanten medizinischen Studien zur Wirksamkeit fehlen jedoch.11

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen:

Schwangere sollten Bockshornklee nicht in grösseren Mengen zu sich nehmen, da er verfrühte Wehen auslösen kann. Ausserdem kann der Verzehr von allzu grossen Mengen allgemein zu Magen-Darm-Beschwerden führen, da vor allem die Samen ableitend wirken.

2011 importierte ein deutscher Biogartenbaubetrieb kontaminierte Bockshornkleesamen aus Ägypten. Diese Samen waren vermutlich die Quelle des EHEC-Erregers für die damalige Epidemie (mit lebensgefährlichen Darminfekten). Es gab ca. 53 Tote und hunderte kranke Menschen.5

Grundsätzlich besteht keine Infektionsgefahr, wenn man die Samen bzw. Sprossen5 vor dem Verzehr gründlich erhitzt, z.B. durch Kochen oder Rösten.6 Teebeutel mit Bockshornkleesamen und allgemein Kräutertees sollte man mit sprudelnd kochendem Wasser übergiessen und mindestens fünf Minuten ziehen lassen, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).6

Verwendung als Heilpflanze:

Bei Diabetes mellitus finden Bockshornkleesamen als Begleitmedikation Anwendung.

Volksmedizin - Naturheilkunde:

In der Naturheilkunde setzt man Bockshornklee-Tee bei Leberbeschwerden ein. Er soll desinfizierend und entgiftend wirken, den Blutdruck regulieren und die Abwehrkräfte stärken.1

In Indien findet man die Anwendung von Bockshornkleesamen als Aromatikum, Karminativum (Mittel gegen Blähungen), Tonikum und Aphrodisiakum. Auch Hersteller von Bockshornklee-Kapseln und -Extrakten in Europa und den USA preisen häufig einen positiven Effekt auf den Testosteronspiegel und die Libido an. Neutrale Studien zu diesem Thema sucht man vergeblich.

Bei Pocken hilft ein Aufguss der Samen zur Kühlung.

Dass Bockshornkleesamen als Haarwuchsmittel dienlich sind, ist seit ca. 1200 bekannt.7 Heutzutage empfiehlt man Kapseln aus Bockshornklee-Samen wieder vermehrt bei Haarausfall zur Stärkung der Haardichte und der Haardicke.

Bockshornkleesamen wendet man auch äusserlich als Breiumschlag an. Mit Wasser vermischt und kurz aufgekocht hilft die Paste bei Entzündungen der Atemwege, rheumatischen Schmerzen, Ekzemen und anderen Hautproblemen.1

Vorkommen - Herkunft:

Aufgrund von Funden aus der Zeit um 4'000 v. Chr. lokalisierte man lange den Ursprung von Bockshornklee u.a. in Persien; von dort gelangte er ins antike Griechenland und ins Römische Reich. Heute stehen sich in der Wissenschaft jedoch zwei verschiedene Hypothesen zur Herkunft entgegen (Mittelmeerregion oder Asien).15,16

Bockshornklee findet man aktuell im südlichen Europa, in Afrika, dem Nahen Osten, Indien, China, den USA und Australien. Die Hauptanbaugebiete liegen laut einem Artikel von 2014 in Indien, Marokko, Ägypten, Äthiopien und der Türkei.14

Anbau - Ernte:

Man kultiviert Bockshornklee in Reihen mit einem Samenabstand von ca. 20 cm, so können sich die Pflanzen gut entwickeln. Die wärmeliebende Gewürz-Pflanze benötigt zur Zeit der Aussaat und Aufzucht viel Sonnenlicht, Wärme und Windschutz. Bockshornklee bevorzugt fruchtbaren, humusreichen, durchlässigen Boden. Die Pflanze verträgt aber auch viel Salz und Trockenheit. An optimalen Standorten erreicht der Bockshornklee eine Höhe von bis zu 60 cm. Die Blüten sind cremefarben bis hellgelb. Nach einer Wachstumsdauer von 4 Monaten kann man ca. 10 cm lange, dünne, beige-braune Schoten ernten, die an ein Bockshorn erinnern. In jeder Hülse sind 10-20 kleine, gelblich-bräunliche, verbeulte Samen enthalten. Bevor die Samen in den Handel kommen, muss man sie noch trocknen und reinigen. Zerreibt man die Samen zwischen den Fingern, verströmen sie einen intensiven Geruch.8

Verwechslungsmöglichkeiten:

Bockshornklee ist mit anderen Kleearten verwechselbar. Ein naher Verwandter ist der Schabzigerklee (Trigonella caerulea): Er schmeckt sehr ähnlich, wenn auch milder. Allerdings unterscheidet sich Bockshornklee in der Blütenform und -farbe sehr deutlich vom Schabzigerklee.

Allgemeine Informationen:

Der Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) und zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

In der Antike verwendete man Bockshornklee als Futter-, Nahrungs- und Naturheilmittel. Foenum-graecum bedeutet "Griechisches Heu". Auch heute ist der trockenheitstolerante Bockshornklee für Tiere in Ländern wie Spanien oder Afrika in Dürreperioden eine wichtige Futterquelle.9

Die deutsche Bezeichnung "Bockshornklee" nimmt Bezug auf die Gestalt der Früchte, die vergleichbar mit "Hörnern von Böcken" vom Stängel abstehen.13

Alternative Namen:

Trivialnamen für Bockshornklee bzw. Bockshornkleesamen sind: Methya, Methika, Piskavica, Fännezwock, Fine Gret, Griechisch Heu, Grieschheu, Grünschau, Kuhhornklee, Schöne Marie, Schöne Margreth, Siebenzeit, Siebenzeiten, Stundenkraut, Zeitkraut, Ziegenhornklee, Gelblicher Schabzigerklee10, Philosophenklee9 oder Backhornklee, feine Grete, Filigrazie etc.

Bezeichnungen wie Rehkörnli, Rehkörner, Siebengezeugsamen, Griechische Heusamen, Kuhhornsamen, Kuhbohnen, Ziegensamen und Ziegenhornkleesamen beziehen sich speziell auf die Samen.

Die offizielle Drogenbezeichnung lautet Foenugraeci semen (syn. Semen Foeni graeci).

Bockshornklee-Samen nennt man auf Englisch Fenugreek seeds, auf Türkisch çemen tohumları bzw. çemen otu tohumu.

Stichworte zur Verwendung:

Die Bodybuilding-Szene preist Bockshornklee als natürlichen Testosteron-Booster an und greift somit auf Bockshornkleesamenextrakt als Nahrungsergänzungsmittel zurück.

Bockshornkleesamenöl sagt man nach, potenzsteigernd zu wirken, daher bewerben es Online-Shops (Schweiz, Europa, USA etc.) entsprechend. Wegen seiner antibakteriellen Wirkung mengt man das Öl auch Massageölen bei.

Extrakte aus Bockshornklee-Samen setzt man als Geschmacksstoff Würzsossen zu (z.B. Sojasauce, Fischsauce), geröstete Samen verwendet man in Getränken oder als Mehl in Backwaren.12

Literatur - Quellen:

Literaturverzeichnis - 16 Quellen

1.Bockshornklee-info.de Bockshornklee-Tee.
2.USDA United States Department of Agriculture.
3.Raju J, Patlolla J, Swamy M et al. Diosgenin, a Steroid Saponin of Trigonella foenum graecum (Fenugreek), Inhibits Azoxymethane-Induced Aberrant Crypt Foci Formation in F344 Rats and Induces Aoptosis in HT-29 Human Colon Cancer Cells.Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention. 2004;13(8).
4.Nathan J, Panjwani S, Mohan V et al. Efficacy and safety of standardized extract of Trigonella foenum-graecum L seeds as an adjuvant to L-Dopa in the management of patients with Parkinson's disease. Phytotherapy research. Feb. 2014;28(2).
5.Bundesinstitut für Risikobewertung. Samen von Bockshornklee mit hoher Wahrscheinlichkeit für EHEC O104:H4 Ausbruch verantwortlich. 022/2011.
6.Bundesinstitut für Risikobewertung. Fragen und Antworten zur Verwendung von Bockshornkleesamen in Lebensmitteln. Aktualisierte FAQ des BfR vom 22. Juli 2011.
7.Keil G. Der Bockshornklee als altes Haarwuchsmittel. Fachprosaforschung – Grenzüberschreitungen. 2014;10: 37–55.
8.Quatmann C. Hausbuch der Kräuter. Der Gute Tip. SDK Verlag: Stuttgart. 1990.
9.Sprossen-Keimlinge.de Bockshornklee.
10.Pahlow M. Das grosse Buch der Heilpflanzen. Gesund durch die Heilkräfte der Natur. Nikol Verlag. 2013.
11.Löchelt P, Loytved C. Wie Bockshornklee die Laktation beeinflusst. Hebamme.ch 2015;3.
12.Deutsche-apotheker-zeitung.de Alban S. Bockshornkleesamen. Vorsicht vor falschen Versprechungen! 30/2011.
13.Arzneipflanzenlexikon.info Bockshornklee.
14.Vidyashankar GK. Fenugreek: An Analysis from Trade and Commerce Perspective. American Journal of Social Issues and Humanities. Fenugreek Special Issue Mar/Apr 2014: 162 ss.
15.Zandi P, Basu SK, Cetzal-Ix W et al. Fenugreek (Trigonella foenum-graecum L.): An Important Medicinal and Aromatic Crop. In: El-Shemy H. (ed.). Active Ingredients from Aromatic and Medicinal Plants. IntechOpen. 2017.
16.Mehrafarin A, Rezazadeh SH, Naghdi Badi H et al. A Review on Biology, Cultivation and Biotechnology of Fenugreek (Trigonella foenum-graecum L.) as a Valuable Medicinal Plant and Multipurpose. Journal of Medicinal Plants. 2011; 10 (37).
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