"

Senator Edward Moore Kennedy (Teddy, Ted Kennedy) war 1978 der Vorsitzende des Kongress-Subkomitees für Health and Scientific Research. Er veranstaltete im gleichen Jahr eine Anhörung über Babyernährung in Entwicklungsländern. Diese Anhörung bekam sowohl bei den Medien wie auch bei den Politikern viel Publizität. Seine Hauptfrage war:

Ist ein Produkt in einer Gegend mit verschmutztem Wasser, Abwasser auf den Strassen, einer armen Bevölkerung, die meist nicht lesen kann, sicher zu benutzen, wenn es das benötigt: sauberes Trinkwasser, gute sanitäre Voraussetzungen, ausreichendes Einkommen der Familie und einen lesefreundlichen Elternteil, um die Instruktionen lesen und richtig interpretieren zu können? (S. 159)

An dieser Anhörung erklärte Dr. Derrick B. Jelliffe (1921-1992), dass sogar Büchsen mit Milchprodukten für Welpen einen Hinweis tragen, dass man unbedingt darauf achten sollte, dass die jungen Hunde in den ersten Tagen bei der Mutter säugen, um das Kolostrum zu erhalten. Er betonte, dass dieser Hinweis bei Schoppenmilch für menschliche Säuglinge fehle.

Noch darmatischer war die Aussage von Prof. Dr. med. Natividad N. Relucio Clavano (1932-2007 engl.) Chef der Kinderabteilung des Baguio General Hospital auf den Philippinen. Sie verbannte die Werbung und die Milchschwestern der Babynahrungsmittelhersteller aus der Kinderklinik und setzte auf Brustmilch.

Nach vier Jahren stieg die Rate der Brusternährung von vorher 26 % auf 87 % und die Todesraten fielen um 47 % sowie Krankheiten der Säuglinge um 58 %. Durchfall der Säuglinge reduzierte sich um 79 %.

Die Kennedy-Anhörungen brachten den Wendepunkt hin zu vermehrter natürlicher Brusternährung von Säuglingen und führte die WHO / UNICEF zu weiteren Kongressen, z.B. mit Titel "Infant and Young Child Feeding" im Oktober 1979 in Genf und zu Empfehlungen.

Pro Jahr 1,5 Millionen Babies starben, weil sie keine Brustmilch bekamen

Im Jahr 1979 führte die WHO fünfzig Marken und 200 Varianten für Substitutionen von Brustmilch auf. UNICEF schätzte, dass pro Jahr 1,5 Millionen Babies starben, weil sie keine Brustmilch bekamen.

\"Redaction

Siehe auch das Buch "The One Best Way?: Breastfeeding History, Politics, and Policy in Canada" von Tasnim Nathoo und Aleck Ostry von 2009, die ähnlich berichten über Dr. med. David C. Morley (1923-2009) und Ralph Hendrikse.

Wikipedia zeigt mit "Ethics in pharmaceutical sales" in Englisch gewisse Aspekte der fehlenden Wirtschaftsethik von Konzernen.

Wiederum nicht in Deutsch ersichtlich sind die gewünschten Anti-competitve practices.

Wikipedia beschreibt den Nestlé-Boykott mit dem Titel "Nestlé tötet Babies".

Die Autorinnen zitieren verschiedene Stellen aus dem Buch "The International Code of Marketing of Breast-Milk Substitutes" von Sami Shubber. (siehe unicef.org.uk)

Jean-Claude Buffle schrieb das Buch "Dossier N. comme Nestlé" (franz.), veröffentlicht 1986.

Es folgten aber sofort Aktionen, gesponsert durch Nestlé und Coca Cola, so der International Nutrition Congress in Rio de Janeiro.

Dabei wollte eine Teilnehmerin, Media Benjamina eine kritische Petition verteilen und man verhaftete sie prompt und steckte sie ins Gefängnis. Nur die Intervention von Regierungsstellen der USA bekamen sie frei und sie durfte ausreisen, allerdings nur getarnt in Männerkleidung. Das Beispiel soll die Macht dieser Konzerne demonstrieren.

In der Folge schildern die Autorinnen die trickreichen Aktionen der Babymilchindustrie, um ihren Anteil zu behalten. Man kann es als Krimi lesen, bei der die Carter-Administration (engl.) einen Verhaltenskodex (Code of conduct) entwickelte und 1981 die Reagan-Administration (engl.) dagegen arbeitete. Man erkennt die massive Beeinflussung von Abgeordneten durch Lobbyisten.

Die IBFAN dokumentierte für das Jahr 1980 alleine 682 Fälle von Verletzungen des vorher gemeinsam vereinbarten Kodexes, als ob er gar nicht existieren würde.

Verletzungen des Kodexes und Boykott von Nestlé

Prof. Dr. med. Naomi Baumslag und Dia L. Michels listen die Ziele des Codes, der freiwillig war und nicht viel änderte, so dass ein zweiter Boykott von Nestlé erfolgte, den man 1984 beendete. Die Schweizer Journalistin und Buchautorin Jean-Claude Buffle bezifferte die Kosten für Nestlé auf mehr als eine Milliarde Dollar.

Schon 1988 benötigte es erneut einen Boykott und es gibt noch immer das International Nestlé Boycott Committee (INBC). Immerhin hatten neun Länder den Code zum Gesetz erklärt und 130 Länder haben immerhin gewisse Aktionen unternommen.

Zum Zeitpunkt des Buches vermerken Finnland und Schweden 95 % Säuglinge mit Brustmilchernährung ab Geburt, in Deutschland sind es dann immerhin 70 % der zwei Monate alten Säuglinge, die Brustmilch erhalten.

IBFAN versucht Vergehen gegen den Kodex an die Öffentlichkeit zu bringen - auch noch heute (engl.). Damals zeigte sie verheerende Zustände für Saudi Arabien und einige Länder Afrikas, indem die Milchindustrie behauptet, die Inhaltsstoffe seien die gleichen wie bei Brustmilch.

Die Industrie schickt dann riesige Mengen an Gratismustern an mindestens 25 Entwicklungsländer.

In den Point-à-Pierre-Spitälern in San Fernando, Trinidad und Tobago, bekommt jedes Neugeborene gratis das Produkt S-26 von Wyeth und kein Kind bekommt Brustmilch. Auch Nestlé gibt solche Produkte in mindestens 45 Entwicklungsländern und 10 Industriestaaten gratis ab.

Wie die Babymilch-Industrie den Kodex auch in Europa unterwandert, zeigt das Beispiel in den Niederlanden: Der Kodex verbietet die Gratisabgabe von Babymilchprodukten an Kinderabteilungen, also kauft das Catharina Hospital in Eindhoven die Babymilch, Almiron m2 von Nutricia. Ende Jahr zahlt Nutricia einen "cooperation fee" an das Spital. Diese jährliche Zahlung korreliert nicht überraschend mit dem Kauf von Almiron ... (S. 167)

In der Schweiz operierte Milupa folgendermassen: Milupa sendet einen Brief an Mütter, die gerade ein Kind geboren haben, um Milactina zu offerieren, einen Tee, der das Stillen (evtl. den Milchfluss) fördern soll. Darin erklärt Milupa warum der Tee vorteilhaft ist und offeriert Gratismuster. Fordert eine Mutter diese an, erhält sie zugleich Gratismuster von Milupa Babymilchprodukten.

\"Redaction

Wer das Problem "Triple-Nipple" kennt, weiss wo das hinführt: Ein paar Schoppen am Anfang und das Baby kann die Brust nicht mehr richtig benutzen und verliert quasi den Appetit. Damit geht auch die Milch der stillenden Mutter zurück.

Dieser Teufelskreis ist dann wohl auch der Sinn der Sache, denn Milupa muss das ja auch wissen, was Prof. Dr. med. Michael C. Latham (1928-2011, MPH Harvard University und Tropische Medizin, DTM&H, London University) von der Cornell University vor Jahrzehnten (Latham et al 1986) als "the tripple nipple syndrom" oder "nipple confusion" entlarvt hatte. Siehe oben oder auf Seite 81 im Buch.

Diane Wiessinger, Diana West und Teresa Pitman beschreiben im Buch "The Womanly Art of Breastfeeding" (8. Auflage) wie man dieser Falle entgehen kann, falls man Schoppen geben muss.

Man kann aber auch in diesem PDF auf usiad.gov auf Englisch lesen (Suche funktioniert). Titel: "Infant Feeding Patterns, Practices and Trends".

Auf Deutsch kann man das Thema unter Dreifach-Nippel-Syndrom finden. Flaschensauger und Schnuller sind das Problem.

\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t
\t\t\t
\"Breastfeeding© Public Domain, Matt Daigle, Wikipedia
\t\t\t
Bild: Breastfeeding Symbol von Matt Daigle für www.breastfeedingsymbol.org, PD
\t\t\t
\t\t\t
\t\t\t

Dr. med. Edward Tlholwe Maganu (Name richtig) des Gesundheitsministeriums von Botswana betonte 1986 an der Tagung World Health Assembly der WHO:

\t\t\t

These milk donations harm our babies by discouraging breastfeeding, the best, safest way to feed infants. (s. 168)

\t\t\t

Die USA haben den Code während 13 Jahren als einziges Land nicht übernommen, so stark ist dort die Lobby der Kindernahrungshersteller. Erst unter Präsident Bill Clinton nahm man den Code der WHO an der Sitzung vom Mai 1994 in Genf als World Health Resolution 74.5 an. Viel Vorarbeit dazu leisteten der frühere Präsident Jimmy Carter, Prof. Dr. med. Benjamin Spock, Prof. Dr. med. Charles Everett Koop (1916-2013, Link engl.), Senator Edward Moore Kennedy, UNICEF-Direktor James P. Grant (1922-1995, Link engl.) und Verbraucherschützer Ralph Nader.

Warum aber die ganzen Anstrengungen nicht so viel nützten, als sie sollten, erklären die Autorinnen mit den enormen Gewinnen, die Babynahrung einspielt:

Florida's Attorney General calculated that for every dollar the formula company charges for wholesale baby milk, only 16 cents is spent on production and delivery.

Enormen Gewinnen, die Babynahrung einspielt

Mit anderen Worten: Die Gestehungs- und Lieferungskosten betragen 16 % des Grosshandelspreises. Es erstaunt den Leser somit nicht, dass The Washington Post meldete, dass der CEO von Bristol Myers, dem Produzenten von Enfamil ein Jahressalär von $ 12'788'000 bekommt.

Es erstaunt auch nicht, dass die American Academy of Pediatrics (AAP), also die US-Amerikanische Vereinigung der Kinderärzte, jährlich von dieser Industrie eine Million Dollar erhält. Auch hat diese Industrie im 1983 drei Millionen Dollar für den Neubau des Hauptsitzes der AAP in Illinois gespendet. Aber wohl mehr Wirkung zeigen die Zahlungen für Parties, Empfänge und Kongresse.

Es sind noch einige Praktiken im Buch erwähnt. So hat z.B. die Zeitschrift Pediatrics errechnet, dass die Säuglingsnahrungsmittel-Industrie pro Kinderarzt und Jahr etwa $ 6'000 bis 8'000 an Geschenken in Form von Promotionen etc. direkt verteilt.

Die Praxis hätte sich zwischen 1975 und 1988 vervierzehnfacht. Dr. Chren und Dr. Ladefeld analysierten 1994 die Beeinflussung, was das Journal of the American Medical Association publizierte.

\"Redaction

Zu Chren MM, Landefeld CS, Murray TH gibt es die Arbeit "Doctors, drug companies, and gifts", JAMA, 1989 Dec 22-29,;262(24):3448-51.

Die wissenschaftliche Arbeit zeigt das Problem der Geschenke und die Auswirkungen davon. Es handelt sich um Prof. Dr. med. Mary-Margaret (Landefeld) Chren, USSF School of Medicine, Prof. Dr. med. Charles Seth Landefeld, University of California San Francisco und Prof. Dr. med. Thomas H. Murray, The Hastings Center.

Nicht zu verwechseln mit Dr. Michael T. Murray, der 23 Bücher veröffentlichte, darunter auch "What the Drug Companies Won't Tell You and Your Doctor Doesn't Know".

Weil eine Studie gezeigt hatte, dass 93 % der Frauen, die ein Start-Geschenk nach Geburt erhalten, später auch beim gleichen Produkt bleiben, ist oder war diese Praxis sehr beliebt.

Abbott Laboratories offerierten dem Grace Hospital in Vancouver z.B. 1989 immerhin eine halbe Million Dollar, um in diesem Spital dieses Privileg für drei Jahre zu bekommen. Statt das Baby der Mutter zu geben, bekommt es am zweiten Tag schon Zuckerwasser oder Formel-Milch. Das erzeugt dann auch zu wenig Milchfluss bei der Mutter.

Die Autorinnen zeigen auf, dass einige Spitäler sogar Millionenspenden bekommen, damit sie dann Gratislieferungen verteilen dürfen. Wenn Babymilchhersteller sogar gratis bei der Planung der Kinderabteilungen helfen, muss man sich nicht verwundern, dass es Spitäler gibt, in denen die Babies in einem anderen Stock liegen als die Mütter (S. 175).

Schliesslich gab es 1991 durch UNICEF und WHO eine Baby Friendly Hospital Initiative (BFHI) mit einem Zehnpukte-Programm.

In den USA gab das Department of Health and Human Services eine Finanzierung zu einer Untersuchung. Im Juni 1994 führte die Koalition Healthy Mothers, Healthy Babies eine Studie durch, doch die Verfechter von Brustmilch wurden in der Folge ausgeschlossen und nur die Babymilchindustrie hatte das Sagen. Schliesslich führte der Staat zahlreiche Spitäler doch in die richtige Richtung, doch die Privatspitäler machen da meist nicht mit. Die finanziellen Interessen überwiegen.

WIC-Programm

So erfahren wir auch vom WIC-Programm. Die Bundesregierung der USA startete es 1974, um die grosse Säuglingssterblichkeit in den USA zu verringern.

Doch zeigen die Autorinnen auf, wo es überall schief geht und warum damals schon mehr als eine halbe Milliarde Dollar des Staates vor allem die Säuglingsnahrungsmittelhersteller füttern.

Das Ganze führt dazu, dass die im WIC-Programm laufenden Kinder sogar benachteiligt sind, weil ihnen die Abwehrkräfte der Muttermlich fehlen (S. 179).

Die Autorinnen vergleichen diese Industrie mit der Tabak-Industrie und zeigen auf wieso (S. 183). Dr. med. Cicely D. Williams erklärte schon 1939 in Ihrem Vortrag "Milk and Murder", dass Kindstod durch falsche Propaganda als Mord betrachtet werden müsste (S. 186).

2.6. Frauen, Mutterschaftsurlaub und Brusternährung in der Praxis

Im Teil sechs bzw. zweiten Teil des dritten Kapitels befassen sich die Autorinnen ab Seite 189 bis 212 mit der Situation der Frauen in unserer Gesellschaft. Der Fokus liegt bei den USA, doch ein paar Jahre nachhinkend hat die übrige westliche Welt das Meiste übernommen.

Die Veränderungen betreffen vor allem die Emanzipation und die vermehrte Aufnahme einer Berufstätigkeit. Aus verschiedenen Gründen pflegen die Frauen meist nur so lange zu stillen, bis sie die Arbeit wieder aufnehmen. Frauen, die nicht auswärts Arbeit aufnehmen, pflegen das Stillen meist ein Jahr lang. In Gesellschaften, bei denen die Stillende nur sechs Wochen Kinderurlaub haben, bekommt das Baby anschliessend Formula-Milch.

Nur 13 % der berufstätigen Frauen können in den USA von 1995 das Stillen zumindest auf 6 Monate ausdehnen.

Die Autorinnen zeigen eine Aufstellung der Vorteile des Stillens für den Staat, den Arbeitgeber, die Arbeitnehmerin und das Kind. Es sind insgesamt 27 überzeugende Argumente.

Soziale Wandel, Gleichstellung und höhere Belastungen

Sie zeigen aber auch auf, dass viele Stillende heute in schwierigen Verhältnissen leben, z.B. bei Scheidung, zweiten Ehe mit Stiefkindern. Manchmal sind auch Eltern oder Schwiegereltern zu pflegen.

Der soziale Wandel hat den Frauen nicht nur bei der Gleichstellung geholfen, sondern auch wesentlich höhere Belastungen im Leben gebracht.

So sah man im Jahr 1995 nur noch 11 % der Frauen in den traditionellen Rollen von früher.

Man schätzt, dass in den USA 8,7 Millionen Frauen alleinerziehend 16 Millionen Kinder betreuen.

Die Autorinnen vergleichen auch die Zustände in anderen Ländern, wie z.B. in Pakistan, wo eine Frau 63 Stunden pro Woche im Haushalt arbeitet, nicht viel weniger sind es in den USA.

Obwohl die International Labour Organization (ILO) schon 1919 forderte, dass Frauen bezahlte Mutterschaftstage erhalten, gibt es das in den USA nicht.

Dabei ist die ILO seit 1946 eine UN-Sonderorganisation mit 185 Mitgliedstaaten. Die Autorinnen sprechen vom einzigen Land, das keinen bezahlten Mutterschaftsurlaub garantiere, was sicherlich übertrieben ist. Dabei zeigen sie einen Vergleich der Dauer der bezahlten Urlaube für sieben europäische Länder.

Schliesslich ziehen sie mehrere Vergleiche und zeigen die Verhältnisse in den USA und die Gründe warum das so ist. Danach besprechen sie die Probleme und Möglichkeiten von Brusternährung am Arbeitsort. Die Lösungen liegen zum Teil auch im Einsatz von Muttermilchpumpen für das Pump-Stillen, obwohl das wiederum zum "triple nipple syndrom" bzw. Dreifach-Nippel-Syndrom führt.

Wir bekommen erklärt, was gute Voraussetzungen für das Stillen am Arbeitsort sind und wir erfahren die Praxis über Beispiele.

Anhängen und Referenzen

Danach finden wir in den Anhängen etwa 20 Organisationen, die mithelfen mehr Brustmilchkinder zu fördern.

Danach folgt ein Anhang mit einem Dutzend empfohlenen Büchern zu diesem Thema.

Es folgt eine Aufstellung von 22 grösseren Fällen von Rückrufen von Formula-Milch in den Jahren 1982 bis 1994 mit Angabe der Gründe und der Schwere der Fälle.

Anhang D befasst sich mit Boykott-Informationen. Die Konsumenten hatten nicht nur erfolgreich die Praxis der Säuglingsnahrungsmittelhersteller beeinflusst, sondern auch zu Verbesserungen bei anderen Nahrungsmitteln beigetragen. Dabei ist auch Kosmetik, Futter für Haustiere, medizinische Mittel, Haushalts- und Reinigungsmittel etc.

Danach folgt eine Liste von vier Muttergesellschaften mit deren Tochterfirmen und den Produkten dieser Tochterfirmen als Brustmilchersatz.

Danach finden wir den Aufruf von Kinderärzten für die UNICEF, um Brustmilchernährung zu fördern und eine Zusammenfassung aus den Erlassen bzw. Gesetzgebungen zum Stillen in den verschiedenen Staaten der USA inkl. den Zeitpunkten der Erlasse. Stand März 1996.

Wir finden zudem neun Seiten an Referenzen, aufgeteilt auf die Kapitel. Das sind 190 Arbeiten, z.T. Fachbücher, Fachaufsätze in medizinischen Journalen, wissenschaftliche Arbeiten und Berichte. Der Index umfasst nochmals 10 Seiten.

3. Über das Buch

\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t\t \t\t\t \t\t\t \t\t\t \t\t \t
Titel Milk, Money, and Madness
Untertitel The Culture and Politics of Breastfeeding
Autor(en) Naomi Baumslag, M.D., M.P.H. & Dia L. Michels
Verlag Bergin & Garvey, Westport USA & London GB
Erscheinung 1995 (siehe auch 2008 mit 290 Seiten)
Seiten 256
ISBN 0-89789-407-3 & 978-0-313-36060-2
Bemerkung Das Buch behandelt vor allem die Säuglingsernährung.
"